MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

David war nicht zu schlagen

Michael Schumacher muss sich in Monaco zum zweiten Mal in der heurigen Saison geschlagen geben, für Coulthard gibt's Worte der Anerkennung.

Zum ersten Mal in der heurigen Formel 1 Saison stand nach dem Rennen kein Schumacher auf dem obersten Treppchen, mit Ausnahme des GP von Malaysien – da gewann Ralf – gab bis dato immer Michael Schumacher den Ton an. Für Coulthard’s Sieg gibt’s lobende Worte vom dreifachen Weltmeister:

„Man muss David und seinem Team gratulieren, sie haben einen guten Job gemacht und sich den Sieg auch verdient. Ich hab zwar bis zum Schluss Druck gemacht – in Monaco kann schließlich alles passieren – David fuhr aber sehr gut und gab mir keine Chance.“

Allerdings lag’s nicht am Auto, wie Schumi erzählt: „Wir wären sicher schnell genug gewesen, um an der Spitze zu bleiben, das Problem war nur, erst einmal dorthin zu kommen. Wir sahen wieder einmal ein typisches Monaco-Rennen, auch wenn du weißt, dass zu schneller bist, du musst dich in Geduld üben. Für mich war es aber sehr unterhaltend, Montoya bei seiner Jagd auf Coulthard zuzusehen.“

Anerkennende Worte gibt’s aber auch für die langsameren Kollegen: „Dieses Mal haben wirklich alle gute Arbeit geleistet und niemanden blockiert, so macht die Sache Sinn.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Sensation am Freitag in Miami: Andrea Kimi Antonelli stellt den Mercedes auf Sprint-Pole, schlägt die McLaren-Stars und Weltmeister Max Verstappen

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.