MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mehr als 2.200 Testkilometer für Toyota

An vier Tagen legte das Toyota-Team mehr als 2.200 Testkilometer auf der südfranzösischen Strecke Paul Ricard in Le Castellet zurück.

Dabei kamen mit Olivier Panis, Cristiano da Matta und Ricardo Zonta alle drei Fahrer des Teams zum Einsatz. Neben den Vorbereitungen für den Österreich-Grand-Prix standen Reifentests für Michelin auf dem Testprogramm.

"Wir haben an den zwei Tagen einen guten Job gemacht und uns durch das Setup- und Reifenprogramm vor dem Österreich-Grand-Prix gearbeitet", so Cristiano da Matta, der an den beiden ersten Tagen fuhr. "Wir haben das Hauptaugenmerk auf die Stabilität des Autos und die Bremsleistung gelegt, da beides auf dem A1-Ring sehr wichtig ist."

"Nachdem wir unsere ersten Punkte in Spanien geholt haben, war es schön wieder zu arbeiten und zu sehen, dass alle wieder mit einem größeren Selbstvertrauen auf die nächsten Rennen blicken", gestand der Brasilianer.

"Ich habe am Donnerstag Cristiano abgelöst und hatte ebenfalls zwei gute Tage", so Olivier Panis. "Gerade heute war es für uns und Michelin besonders produktiv. 145 Runden an einem Tag zu drehen ist großartig, gerade wenn man spürt, dass das Paket richtige Fortschritte macht."

"Das Team hat extrem gute Arbeit abgeliefert und kleinere Probleme umgehend gelöst", fuhr der Franzose fort. "Daher konnte wir alle gesammelten Informationen mit den durchgeführten Longruns verifizieren. Ich bin wirklich glücklich und kann das nächste Wochenende kaum erwarten."

Testfahrer Ricardo Zonta kam an allen vier Tagen zum Einsatz. "Ich begann die Testwoche mit dem TF102B", so Zonta. "Wir sind ein großes Testprogramm der Aufhängungen gefahren, das wir am Mittwoch mit dem TF103 fortführten und überprüften."

"Wir entschieden, dass wir die letzten beiden Tage für Reifentests und Setuparbeit für den Monaco-Grand-Prix und für eine Balanceverbesserung des Autos verwenden sollten", fuhr der Brasilianer fort. "Wir haben viel darüber gelernt, wie das Auto auf verschiedene Bedingungen und Setupänderungen reagiert. Es war hoch erfreulich an allen vier Tagen zu fahren und so viel nützliche Arbeit zu leisten."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Der frühere Formel-1-Pilot Adrian Sutil wurde am Donnerstag verhaftet und sitzt derzeit in Baden-Württemberg im Gefängnis - Es ist nicht sein erster Konflikt

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Großer Fehler von Marko

Nun folgt die prompte Entschuldigung

Eine Fehldeutung nach dem Rennen führte zu heftigen Online-Reaktionen: Mit Abstand räumt Red Bull die Vorwürfe gegen Antonelli nun offiziell aus

Audi zeigt Formel-1-Design

"Ab 2030 um den Weltmeistertitel kämpfen"

Audi hat sein Design für den Formel-1-Einstieg 2026 offiziell vorgestellt - Gleichzeitig hat man die Ziele und auch das Commitment zur Formel 1 noch einmal klar bestätigt

Überraschung bei Aston Martin

Adrian Newey ist der neue Teamchef!

Der Formel-1-Rennstall Aston Martin macht Stardesigner Adrian Newey zum neuen Teamchef für 2026 - Noch-Teamchef Andy Cowell bekommt neue Rolle