MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Ulm punktet in Assen

Mit einem 15. Platz beendete Robert Ulm in Assen das zehnte Rennen zur Supersport-WM, damit gab’s noch einen WM-Punkt für den Steirer.

Nach einem guten Start aus der vierten Reihe wurde Ulm in den ersten Kurven eingeklemmt und büßte einige Plätze ein. Im weiteren Verlauf des Rennens fuhr er dann mit guten Rundenzeiten in einer Gruppe, in der er Anschluss bis hin zu Platz sieben hatte.

Sechs Runden vor Ende des Rennens wurde Ulms Vormarsch gebremst, als ein weiter vorne platzierter Fahrer vom Grün zurück auf die Strecke kam und die heranstürmenden Piloten behinderte.

Leidtragender dieser Situation war unter anderem Robert Ulm, der komplett vom Gas gehen musste und dadurch die zuvor erkämpften Plätze verlor. Anschließend behinderte auch noch ein Wild Card-Fahrer die Aufholjagd des Steirers.

Trotzdem war Robert Ulm recht zufrieden: „Fahrerisch war es ein gutes Rennen für mich und Platz sieben ist heute in Reichweite gewesen. Leider sind mir kurz vor Schluss ein paar Kleinigkeiten dazwischen gekommen.“

Sieger des Rennens wurde Karl Muggeridge vor seinem Teamkollegen Chris Vermeulen und Katsuaki Fujiwara.

News aus anderen Motorline-Channels:

Supersport-WM: Assen

Weitere Artikel:

Für Kurzentschlossene das perfekte Weihnachtsgeschenk: Der Kalender Motorsport Classic 2026 von McKlein entführt Sie Monat für Monat in die goldene Ära des Motorsports.

"Wie hirnlos muss man sein?"

Wolff fassungslos über Red-Bull-Vorwurf

Red Bull warf Andrea Kimi Antonelli offen vor, Lando Norris in Katar absichtlich vorbeigelassen zu haben, doch da platzt Mercedes-Boss Toto Wolff die Hutschnur

Helmut Marko: Abschied bahnt sich an

Marko und Red Bull: Zeichen stehen auf Abschied

Helmut Marko steht vor dem Rückzug aus seiner Funktion als Motorsport-Berater von Red Bull in der Formel 1 - trotz eines ursprünglich bis 2026 laufenden Vertrags

Liam Lawson wird bei den Racing Bulls 2026 eine weitere Chance erhalten und einen neuen Teamkollegen bekommen: Arvid Lindblad gibt sein Formel-1-Debüt

Schumacher über Cadillac-Absage

Trotz IndyCar-Engagement: F1-Traum nicht vorbei

Kein Formel-1-Comeback, aber auch kein Abschied: Mick Schumacher erklärt, warum der Wechsel in die IndyCar-Serie seine Formel-1-Ambitionen nicht beendet