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Die Zukunftspläne des Bernie Ecclestone

Mehr als 20 Rennen pro Jahr, ein Grand Prix in Russland und ein europäischer City-Grand-Prix in Wien oder London: Das sind Ecclestones Wünsche.

Die Teams stöhnen schon jetzt: Ein Mammutprogramm von 19 Rennwochenenden müssen sie in dieser Saison über sich "ergehen" lassen. Doch das ist noch lange nicht die Spitze des Eisberges; jedenfalls, wenn es nach Formel-1-Boss Bernie Ecclestone geht. Und bekanntlich geht es immer nach seinem Willen.

"Ich möchte 20 oder noch mehr Rennen, das ist der richtige Weg", erklärte er im Gespräch mit Heinz Prüller. "Jetzt kommt Istanbul dazu, danach helfe ich, einen Großen Preis von Russland auf die Beine zu stellen und bin sicher, dass wir ihn eines Tages haben werden."

Und dann hat er noch einen Traum: "Ich möchte in Europa einen Stadt-Grand-Prix, vielleicht am besten in Wien", plädierte Bernie erneut für seine Straßenkurs-Idee. "Rennautos in einer Großstadt, zwischen historischen Gebäuden – das Showrennen in London letztes Jahr vor dem Grand Prix von Großbritannien hat bewiesen: Das wollen die Leute, und das gefällt ihnen."

Und wann werden sie es bekommen? "Das könnte schon sehr bald so weit sein, vielleicht früher, als alle glauben."

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