MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Mosley gescheitert: Keine Regeländerungen bis 2008!

Die FIA gab am Mittwoch bekannt, dass es bis zum Ablauf des derzeitigen Concorde Agreements keine weiteren Regeländerungen mehr geben werde!

Das FIA World Motor Council dürfte FIA-Präsident Max Mosley am Mittwoch einen herben Schlag versetzt haben: Die technischen Regeln der "Königsklasse des Motorsports" sollen bis zum Ende des Jahres 2007, also bis zum Auslaufen des aktuellen Concorde Agreements, unverändert bleiben, was auch bedeutet, dass es keinen Einheitsreifen-Hersteller geben wird.

"Das Technische Reglement wird für 2005, 2006 und 2007 unverändert bleiben", so ein Statement des WMSC. Ein von allen Teams unterstützter Vorschlag würde jedoch vom WMSC überdacht werden. "Die aktuellen Regeln, welche keine Beschränkung bei der Anzahl der Reifenhersteller auferlegen, werden bis 2008 Bestand haben."

Zudem wurden die Teams zu einem Meeting am 15. April eingeladen, bei welchem das Reglement ab der Saison 2008 besprochen werden soll. "In Übereinstimmung mit dem Concorde Agreement müssen neue Regeln bis zum 31. Dezember 2005 bekannt gegeben werden."

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

GP von Österreich: Qualifying

Norris demoliert Konkurrenz mit Gelb-Hilfe!

Max Verstappen beim Red-Bull-Heimspiel schwer geschlagen, Nico Hülkenberg Letzter - und Lando Norris holt Pole mit einer dominanten Vorstellung in Q3

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat