MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Junior Motocross Cup

Podiumsplätze für die Eder-Brüder

Doppelsieg für Philipp Eder vom Junior-Motocross-Team am vergangenen Wochenende beim N.Ö. Westcup, auch Bruder Julian war erfolgreich im Einsatz.

Am Samstag belegte Philipp nach zwei kleinen Ausrutschern im ersten Lauf Platz 2, im zweiten fuhr er einen klaren Start-Ziel-Sieg heraus und wurde dadurch Tagessieger in der 50-ccm-Klasse. In der Klasse bis 65 ccm belegte er unter 18 Startern den erfreulichen 8. Gesamtrang.

Sein älterer Bruder Julian erkämpfte sich mit tollen Läufen zweimal Rang 3, sodass er in der Tageswertung als Gesamt-Dritter ebenfalls am Podest stand.

Am Sonntag, beim 8. Rennen zum N.Ö. Westcup ließ Philipp nichts anbrennen und gewann souverän beide Läufe in der 50-ccm-Klasse. In der 65-ccm-Klasse erreichte er den beachtlichen 9. Gesamtrang.

Julian fuhr abermals zwei sehr starke Rennen mit tschechischer Beteiligung und belegte erneut den hervorragenden 3. Gesamtrang unter 18 Startern.

Am kommenden Sonntag steht das letzte Rennen zum Wald4Cup in Weikertschlag am Rennkalender, wobei Philipp mit zwei sicheren Läufen seinen Cup-Gesamtsieg feiern könnte.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer