MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Die Lechners rüsten auf

Lechner-Racing rüstet auf, die Salzburger Truppe tritt im Porsche Supercup 2005 mit nicht weniger als zwei Teams und fünf Autos an.

Als das « doppelte Flottchen » präsentiert sich die Mannschaft der Lechner Racing School in der heurigen Auflage des Porsche Michelin Supercups : Die Salzburger Truppe tritt mit zwei Teams und nicht weniger als fünf Autos an.

Im ersten Team stehen mit dem Niederländer Patrick Huisman und dem Italiener Alessandro Zampedri zwei der schnellsten Porsche-Supercup-Piloten überhaupt jetzt in den Diensten des österreichischen Teams.

Beide zählen auch heuer zu den Anwärtern auf absolute Topplatzierungen, um das Management dieser Mannschaft kümmert sich Christoph Maeder, der von Zakspeed zum Lechner-Team gekommen ist.

Die zweite Crew leitet Teamchef Walter Lechner sen. himself, die Fahrerbesetzung bilden die Belgier David Dermont und Geoffroy Horion. Auf dem dritten Auto sitzt so wie beim Saisonauftakt in Bahrain mit dem Briten Richard Westbrook entweder ein Gastfahrer oder Robert Lechner.

Letzterer löst seinen Bruder Walter jun., der sich ganz auf seine Sportwagenaktivitäten konzentriert, als Beitrag zur "Family-Affair" im Cockpit ab.

In diesem war nach jahrelanger Abstinenz vor wenigen Tagen auch Teamchef Walter Lechner sen. wieder zu finden: Bei Tests in Barcelona klemmte sich der vielfache Titelträger hinter das Lenkrad des neuen Porsche 997 GT3 ­ und war höchst angetan: "Ein tolles Auto, das keine Wünsche offen lässt", meinte der Salzburger, der mit flotten Zeiten zeigte, dass er es noch immer kann.

Der Saisonauftakt für die Lechner-Teams steigt Anfang April beim Einladungsrennen in Bahrain, ehe es in Europa im Rahmenprogramm des Formel 1 Grand Prix von San Marino in Imola weitergeht.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

Rechbergrennen: Bericht

Der Rechberg lebt…und bebt

Der Rechberg lebt…und bebt…auch bei der 51. Auflage. Kevin Petit und Reto Meisel sind die Dominatoren des Berg-Klassikers. Christoph Lampert bester Österreicher. Neuer Streckenrekord und Höchstleistungen im Almenland.

GP von Saudi-Arabien: Freies Training

McLaren gibt Ton an - Crash von Tsunoda

Lando Norris sichert sich die Bestzeit im zweiten Freien Training in Dschidda, Max Verstappen landet auf P3, Yuki Tsunoda kurz vor Ende der Session in der Mauer

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war