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Neues aus der „Königsklasse“

Mansell-Söhne wechseln in die Formel 3

Greg und Leo Mansell, die beiden Söhne des Formel-1-Weltmeisters von 1992, Nigel Mansell, werden 2007 in der Britischen Formel 3 an den Start gehen. Dies hat das Fortec-Team diese Woche via Presseaussendung offiziell bekanntgegeben.

Die beiden Briten hatten ihre Motorsportkarrieren erst Anfang dieses Jahres ernsthaft in Angriff genommen, indem sie in der britischen Formel BMW an den Start gingen.

Button muss auch Jerez-Test auslassen

Nach Barcelona muss Jenson Button auch den zweiten Test nach Ende der Formel-1-Saison ausfallen lassen. Der Brite hatte sich – offiziell im Rahmen seiner Saisonvorbereitungen – beim Kartfahren Rippen angebrochen.

Nach Informationen von Autosport haben ihm die Ärzte nun dazu geraten, auf einen Einsatz zu verzichten. Die Verletzung an sich würde beim Fahren zwar kein Problem darstellen, bei einem Unfall könnte es aber zu ernsthafteren Verletzungen kommen.

Button hatte sich am Montag untersuchen lassen, ein weiterer Check im Vorfeld des letzten Tests vor dem Jahreswechsel soll klären, ob der 26jährige in diesem Jahr noch einmal zum Einsatz kommen wird.

Monteiro kurz vor Vertragsabschluss mit Spyker

In der kürzlich vom Automobilweltverband FIA veröffentlichten Meldeliste der Formel-1-Teams fehlte der Name Tiago Monteiro, das Spyker-Team hat bisher lediglich Christijan Albers für die kommende Formel-1-Saison bestätigt.

Monteiro ist jedoch zuversichtlich, dass er in Kürze für 2007 beim niederländischen Rennstall unterzeichnen wird: "Das Spyker-Team hat schon immer gesagt, dass sie auf mich zählen. Es dauert etwas länger, als wir uns vorgenommen haben, aber es sieht gut aus. Der Vertrag muss nur noch unterschrieben werden", so der 30jährige gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.

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Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.