MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Rossiter neuer Tester bei Super Aguri

Der zweite Honda-Testpilot, James Rossiter, wegen der neuen Testregeln im Grunde arbeitslos, wechselt nun zum Satellitenteam Super Aguri.

Aufgrund der Testbeschränkungen lassen gerade die großen Teams fast nur noch ihre Stammfahrer ins Cockpit, weshalb James Rossiter vom Honda-Werksrennstall zu Super Aguri transferiert wurde. Um eine echte Veränderung handelt es sich dabei nicht, denn auch bei Super Aguri wird der Brite bekanntlich ein Honda-Chassis testen.

"Ich bin wirklich froh, als Testfahrer zu Super Aguri zu kommen, und ich freue mich darauf, das Team in den nächsten Wochen kennen zu lernen", erklärte Rossiter. "Das ist eine tolle Gelegenheit für mich. Ich möchte mich bei Super Aguri dafür bedanken und auch bei Honda für die Unterstützung in den vergangenen zweieinhalb Jahren. Ich bin sehr froh, in der Honda-Familie bleiben zu dürfen."

Teamchef Aguri Suzuki hieß seinen Neuzugang willkommen: "Ich freue mich, James in der Super-Aguri-Familie zu begrüßen, denn so haben wir Gelegenheit, mit einem jungen Talent zusammenzuarbeiten. Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr eine Beziehung aufbauen werden, so dass er sich zu einem konkurrenzfähigen Fahrer entwickeln kann." Los geht's schon diese Woche in Le Castellet.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

FIA-Präsident will V8 2029

V8-Verbrenner schon 2029?

Der Automobil-Weltverband (FIA) drängt auf eine Rückkehr zu V8-Verbrennungsmotoren und hält eine Wiedereinführung zur Saison 2029 für realistisch

Welche Formel-1-Teams am meisten von den zum Halbjahr 2025 neuberechneten Aerodynamik-Handicaps profitieren und welche Teams etwas verlieren

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

GP von Großbritannien: Fr. Training

Verstappen hinter McLaren & Ferrari

Max Verstappen ist froh, dass sein Boxenfunk nicht sauber angekommen ist, denn mit der Vergabe der Bestzeit hatte er im zweiten Training in Silverstone nichts zu tun

24h Nürburgring 2025: Background-Analyse des Rennens

Vom Stromausfall bis zum fliegenden Besen

Lange sah es nach einem Durchmarsch des Manthey-Grello, aus. Am frühen Sonntag kam der Rowe BMW M4 98 immer näher, um am Mittag dran zu sein. Je nach Überhol-Situationen auf der rund 25 Kilometer langen Strecke konnte man am Mittag die beiden Kontrahenten quasi mit einem Handtuch zudecken. Abstand: Teilweise eine Autolänge. Die Zeitstrafe nach einem Zwischenfall brachte die endgültige Entscheidung im eigentlichen Herzschlag-Finale auf der Strecke.