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Trinkl knapp am Podium vorbei

Trotz einiger Probleme bei der Test- und Einstellfahrt am Freitag freuten sich BitRacing und RTT über eine gute Platzierung in der Klasse V4.

Die beiden BMW in der Serienklasse heißen „Fritz“ und „Jupp“ - bei "Fritz" passierte ein Motordefekt, dieser konnte bis zu Rennen am Samstag leider nicht mehr behoben werden, und bei "Jupp" hatte man ein kleines Problem mit dem Ganghebel.

Dieser „verabschiedete sich“ – Kommentar Gerald Fischer – beim Durchfahren der Fuchsröhre; Fischer konnte trotzdem die Runde noch gut zu Ende fahren.

Das Rennen am Samstag wurde mit der Fahrerzusammensetzung Gerald Fischer, Erich Trinkl und Frank Bierther auf "Jupp" bestritten. Den Startturn fuhr erstmalig Fischer.

Vom Start weg ließ er es ein wenig vorsichtiger angehen als manch anderer Hitzkopf unter den Fahrern. Es gab in den ersten Runden wieder sehr viel Schrott, auch Ausfälle wie zum Beispiel leider Robert Lechner.

Gerald Fischer ließ sich nicht beirren und fuhr seinen Turn trotz eines „Anschiebers“ links hinten mit stetigen Rundenzeitverbesserungen zu Ende. Er übergab das Fahrzeug auf Platz 6 in der Klasse V4 an Erich Trinkl.

Der konnte in seinem Turn einige Positionen in seinem Turn gutmachen. Gute und konstante Rundenzeiten waren der Schlüssel dazu.

Die Schlussatacke war die Aufgabe von Frank Bierther, dem Teamchef und Fahrer in Personalunion. Er legte gleich sehr flotte Rundenzeiten hin, bis er dann eine Traumzeit von 9:59,04 vier Runden vor Schluss realisieren konnte.

Durch diese tollen Runden konnte Bierther das Fahrzeug noch auf Platz 4 in der Klasse und auf Gesamtrang 79 bringen.

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