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Jetalliance unterstützt das ÖOC

Citius, altius, fortius - Jetalliance Racing und das ÖOC gehen ab sofort gemeinsame Wege! Großes Ziel ist der FIA-GT-Titel 2008.

In knapp drei Wochen wird in England die neue Saison in der FIA-GT gestartet. Das im niederösterreichischen Oeynhausen beheimatete Team Jetalliance Racing wird dabei – wie schon 2007 – mit zwei Aston Martin DBR9 am Start sein.

Wobei Team-Eigner Lukas Lichtner-Hoyer mit seiner Mannschaft, angeführt von Geschäftsführer Georg Silbermayr, Technik-Chef Othmar Welti und Star-Pilot Karl Wendlinger ein großes Ziel verfolgt: „Wir wollen heuer den Gesamtsieg!“

Und mit einer neuen und bis dato auch einzigartigen Kooperation hat auch einen ganz prominenten Partner an Land gezogen: Das Österreichische Olympische Comité (ÖOC) und Jetalliance gehen ab sofort gemeinsame Wege!

„Eine Zusammenarbeit, über die ich sehr glücklich bin“, sagt Lichtner-Hoyer, „denn sie setzt ein deutliches Zeichen. Erstmals unterstützt Sport Sport. Eine Tatsache die zeigt, dass wir die Innovativsten sind. Und der olympische Leitspruch ist auch für uns richtungsweisend. Denn auch Jetalliance versucht permanent, sich zu verbessern um den Kunden ein noch besseres Service bieten zu können.“

Jetalliance neuer Partner des ÖOC

In rund 130 Tagen werden die XXIX. Olympischen Spiele in PEKING eröffnet. Die optimale Vorbereitung österreichischer Athleten sowie die Beschickung dieser weltweit größten Sportveranstaltung des Jahres 2008 zählt zu den Hauptaufgaben des ÖOC. Die hiefür notwendigen finanziellen Mittel werden durch Sportförderungsmittel sowie durch internationale und nationale Sponsoren des ÖOC aufgebracht.

Das ÖOC freut sich einen starken und authentischen Partner für die kommenden fünf Jahre gefunden zu haben. Jetalliance lebt die klassischen olympischen Werte "citius, altius, fortius" branchenbedingt in seinem täglichen Betriebsleben und bringt seine besondere Affinität zu Professionalität, Präzision, Dynamik und Leistung durch sein Engagement im Autorennsport mit Jetalliance Racing zum Ausdruck. Imagewerte, die allesamt im Hochleistungssport beheimatet und daher Jetalliance und dem ÖOC gemeinsam sind.

Durch die Zusatzlizenz für Jetalliance Racing wird künftig das ÖOC-Logo auch auf den firmeneigenen Rennsportwagen zu sehen sein; eine sicherlich innovative Idee durch die erstmals Sport Sport sponsert. Das ÖOC wünscht dem Jetalliance Racing Team eine erfolgreiche Saison 2008 und hofft, dass die Rennfahrer, beflügelt durch die Marke "Olympia" zahlreiche Siege und Top-Platzierungen einfahren werden.

Präsident Dr. Leo Wallner: "Spitzensportler brauchen Spitzenpartner - die Kooperation zwischen ÖOC und Jetalliance basiert auf einer gemeinsamen Leidenschaft für Sport auf höchstem Niveau und wird die besten Athletinnen und Athleten Österreichs bei der Realisierung ihres sportlichen Lebensziels – eine Teilnahme an den Olympischen Spielen – unterstützen."

Die sportlichen Ziele von Jetalliance Racing

Jetalliance Racing wird 2008 erneut mit zwei Aston Martin DBR9 in der FIA-GT-Meisterschaft an den Start gehen. Insgesamt stehen in dieser (noch) inoffiziellen Weltmeisterschaft zehn Rennen auf dem Programm, der Auftakt erfolgt am 20. April in Silverstone.

„Wir haben im letzten Jahr den Gesamtsieg nur ganz knapp verfehlt. Wenn man bedenkt, dass wir noch ein sehr junges Team sind, kann man mit dem bisher Erreichten mehr als zufrieden sein. Für 2008 haben wir ein großes Ziel – wir wollen die Meisterschaft gewinnen. Deshalb haben in der Vorbereitungszeit auch versucht, die guten Dinge aus dem Vorjahr mit zu nehmen und diesem sehr guten Grundstein noch den letzten Schliff zu geben. Und die absolvierten Testtage haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Neben unserem großen Ziel wollen wir auch in der Teamwertung ganz vorne dabei sein. Wobei ich mir erwarte, dass auch das zweite Auto zumindest einmal einen Platz auf dem Podium erreicht“, erklärt Lukas Lichtner-Hoyer.

Das „Flaggschiff“, der Jetalliance Aston Martin mit der Startnummer 33, bleibt gegenüber dem Vorjahr von der Fahrerbesetzung unverändert. Das Duo Karl Wendlinger/Ryan Sharp hat sich 2007 als sehr harmonische und vor allem schnelle Paarung erwiesen. Wobei der Ex-Formel-1-Pilot eine tolle Saison hatte, drei Pole Positions und mit dem Schotten ebenso viele Siege herausfuhr. Für seine Leistungen wurde er nicht nur von der FIA-GT zum „driver of the year“, sondern auch von der heimischen OSK zum Automobilsportler 2007 gewählt.

Auszeichnungen, die den Tiroler nicht nur sehr gefreut haben, sondern auch anspornen: „Wir sind als Team sehr gut aufgestellt, haben mit Othmar Welti einen absoluten Spitzenmann als Technik-Chef. Ich bin sehr guter Dinge, dass wir in diesem Jahr wieder ganz vorne dabei sein werden.“

Als Vorbereitung für die neue Saison wurden insgesamt drei Tests absolviert. Wobei sowohl in Paul Ricard, als auch in Monza und zuletzt auf dem Lausitzring sehr positive Erkenntnisse gewonnen werden konnten. Karl Wendlinger: „Speziell im Bereich Stabilisatoren und Federn haben wir sehr viel herausarbeiten können. Das freut mich ganz besonders. Denn die Feinabstimmung ist der Grundstein zum Erfolg.“

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