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Peugeot ohne Klien & Wurz zum PLM

Es gibt leider kein "nächstes Mal" – ohne Österreicher, und vielleicht ohne Konkurrenz, reist Peugeot Sport zum 1000-Meilen-Rennen in die USA.

Peugeot Sport hat bestätigt, dass man den Le-Mans-Sieger 908 HDi FAP heuer noch einmal aus der Garage holen wird.

Das Petit Le Mans auf der Naturstrecke von Road Atlanta im US-Staat Georgia wird laut Hersteller der letzte Einsatz des Jahres für den Diesel-Boliden sein.

Am 26. September geht dieses Rennen über die Bühne, das überschneidet sich leider mit dem Formel-1-Lauf in Singapur. Somit ist auch Christian Klien nicht verfügbar, der voriges Jahr beim PLM ganz groß aufgegeigt hat und beinahe gewonnen hätte-

Auch Alex Wurz wurde nicht in die Peugeot-Mannschaft berufen, fahren werden Nicolas Minassian/Pedro Lamy und Franck Montagny/Stéphane Sarrazin.

Was macht Audi?

Ob diese beiden Teams ein relativ ruhiges Leben haben werden, entscheidet sich spätestens mit Bekanntwerden der endgültigen Pläne von Audi. Bislang ist nicht klar, ob die R10 TDI aus Deutschland sich der Konfrontation stellen werden.

Hingegen hat Oreca bekanntgegeben, zumindest ein LMP1-Auto nach Amerika beordern zu wollen; somit werden es die in der ALMS ungeschlagenen Werksautos von Acura auch im Kampf um Platz 3 schwer haben.

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Wenn diese vielzitierte Aussage irgendwo seine Berechtigung hat, dann bei den 24 h von Le Mans. Das legendäre Rennen zweimal rund um die Uhr hat dabei traditionell seine eigenen Gesetze. Eines davon ist die technische Abnahme.

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