MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Verkorkstes Wochenende zum Saisonstart

So hat sich Jetalliance Racing den Start in die neue Saison nicht vorgestellt – es wurde ein total verkorkstes Wochenende beim Auftakt.

Einzig halbwegs erfreulicher Lichtblick beim Porsche Sportscup auf dem Nürburgring: Der vierte Platz des Wieners Thomas Gruber in der Porsche Challenge!

Begonnen hat das ganze Unheil eben bei der „Challenge“, wo besonders Teameigner Lukas Lichtner-Hoyer mit Abstimmungsproblemen an seinem Porsche zu kämpfen hatte und am Ende über den siebenten Platz nicht hinauskam.

LLH: „Ich hatte die ganze Zeit unglaubliches Untersteuern, das Auto war fast nicht fahrbar. Leider haben wir dieses Problem das ganze Wochenende nicht in den Griff bekommen.“

„Krönender“ Abschluss war dann das über 2-Stunden führende „Endurance“-Rennen, wo Lichtner-Hoyer gemeinsam mit Gruber am Start stand. Lange Zeit in guter Position, bekam das Duo dann von der Rennleitung eine nicht wirklich nachvollziehbare Zeitstrafe aufgebrummt – das war’s dann auch schon wieder.

Am Ende gab es Gesamt Rang 7 und Platz 2 in der Klasse – auch nicht wirklich zufrieden stellend! LLH: „Wir haben die Strafe wegen einer Zeitunterschreitung um 0,4 Sekunden beim Boxenstopp bekommen. Einfach lächerlich. Aber das hat alles zu diesem Wochenende gepasst.“

Nächster Einsatz von Jetalliance Racing ist das 6-Stunden-Rennen im Rahmen der LMS in zwei Wochen in Spa – mit dem Aston Martin DBR9 – die Generalprobe für die 24-Stunden von Le Mans.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Max Verstappen an Journalist

"Du würdest dir in die Hosen machen!"

Max Verstappen lässt sich in der FIA-Pressekonferenz wieder zu flapsigen Aussagen hinreißen, kassiert diesmal aber keine Strafe für schlechtes Benehmen

Suzuka steht Kopf: Verstappen holt Pole für Honda mit einer Runde für die Ewigkeit, schlägt die starken McLaren-Fahrer und tröstet über Tsunodas Q2-Aus hinweg

Vier rote Flaggen am Freitag beim Grand Prix von Japan: Oscar Piastri fährt Bestzeit, Isack Hadjar führt auf P3 sensationell die McLaren-Verfolger an