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Bergrennen St. Andrä/Kitzeck

Favorit gewinnt am Demmerkogel

Vive la France: Sieg für den französischen Bergeuropameister Lionel Regal beim 5. Internationalen Bergrennen in St. Andrä/Kitzeck.

S.-H. Rieger

Mit 3 Laufbestzeiten verwies er auf Reynard Formel 3000 den Hausherren und Lokalmatador Hermann WALDY Reynard Formel 3000 auf Platz zwei, der das ganze aber relativ locker nahm, da der Franzose in der ÖM nicht Punkte berechtigt ist, kassiert der Kärntner die vollen Punkte für die Meisterschaft. Auf Platz drei NALON Marietto F 3000 aus Udine in Italien.

Bester Tourenwagenpilot wird der Aichfelder Andreas GABAT vor Hausherr und Lokalmatador Hanspeter LABER beide Gabat Cosworth. Hanspeter Laber mußte im 2. Rennlauf seinen Cossie mit technischen Problemen abstellen.

In Windeseile wurde bis zum 3. Rennlauf der schadhafte Teil von Andreas GABAT Auto ausgebaut. Hanspeter LABER dankte dies mit der besten Zeit im 3. Rennlauf bei den Tourenwagen. Dritter der TW. Abordnung der Haslauer Felix PAILER im Lancia Integrale der drei konstante Rennläufe ins Ziel brachte.

Weitere herausragende Leistungen boten vor allem der Ratscher Andy Marko im STW Audi A4 Quattro Sieger der 2 Liter Klasse und Gesamtneunter.

Die Bergrallyepiloten stellten bei diesem Rennen das zum Herzog Motorsport / Fundgrube Bergrallyecup und zur österr. Bergstaatsmeisterschaft zählte das Gros der Fahrer und brillierten auch mit tollen Ergebnissen in den einzelnen Klassen.

Ergebnisse: Herzog Motorsport / Fundgrube Bergrallyecup – OSK Bergrallyepokal

+ 2000 ccm 4WD
Doppelsieg für das GABAT Team in der hubraumstärksten Klasse + 2000 ccm 4WD.
Der Aichfelder Andreas GABAT gewinnt vor Lokalmatador Hanspeter LABER beide Cosworth. Platz drei belegte der Haslauer Felix PAILER Lancia Integrale.

Andreas Gabat 1:59,189
Hanspeter Laber 1:59,410
Felix PAILER 2:00,165

+ 2000 ccm 2WD
Der 5. Sieg in Folge für den Koglhofer Porsche Piloten Rupert SCHWAIGER vor einem stark fahrenden Manfred PLATZER BMW, als 3. komplettiert der Lödersdorfer Karl – Heinz BINDER Ford Sierra das Podium.

Rupert SCHWAIGER 2:02,503
Manfred PLATZER 2:06,644
Karl – Heinz BINDER 2:07,887

2000 cm
Auch diesmal war der Ratscher Andy MARKO STW Audi A4 Quattro eine Klasse für sich und siegt souverän mit einem Vorsprung von über 8 Sekunden vor dem Leobner Heiko FIAUSCH und dem Paldauer Peter RACK beide Opel.

Andi MARKO 2:01,724
Heiko FIAUSCH 2:10,013
Peter RACK 2:10,046

1600 ccm
Nach einer kurzen Auszeit meldete sich der Grazer Thomas HOLZMANN auf Alfa 33 mit einem Sieg eindrucksvoll zurück. Guter zweiter der Pertlsteiner Robert UNGER VW Golf und dritter Joe KRAMMER Alfa 16 V.

Thomas HOLZMANN 2:09,700
Robert UNGER 2:10,713
Joe KRAMMER 2:10,980

1000 ccm und – 1400 ccm
Manfred MAJKOVSKI auf Suzuki Swift gewinnt die komponierte Klasse vor Mini Pilot Jürgen BLECHA.

Manfred MAJKOVSKI 2:18,904
Johann BLECHA 2:32,859

Gruppe H Ralle + 2000 ccm
Erster Sieg für den Weizer Stefan WIEDENHOFER im Mitsubishi EVO VI, dementsprechend wurde auch gefeiert. Auf Platz zwei der „schwarze Ritter aus dem Aichfeld“ Günter GABAT auf Platz drei der Mixnitzer Dieter HOLZER auf Mitsubishi EVO VIII.

Stefan WIEDENHOFER 2:08,220
Günter GABAT 2:08,889
Dieter HOLZER 2:09,610

Gruppe H – 2000 ccm
Seriensieger Jürgen PRATL auch diesmal eine Klasse für sich. Er gewinnt vor Michael KUBICA und Ewald HORVADITS alle auf Renault Clio.

Jürgen PRATL 2:17,991
Michael KUBICA 2:25,368
Ewald HORVADITS 2:28,479

Gruppe A und N – 2000 ccm
Helmut HERZOG Renault Clio RS3, wer sonst, zum 5. Mal in Serie auf dem obersten Treppchen, eine eindrucksvolle Vorstellung des Weizer Seriensponsors. Der Wiener Hans BREI Honda Civic wurde guter zweiter.

Helmut HERZOG 2:15,991
Hans BREI 2:23,594

Historische Tourenwagen
Der Hatzendorfer Nikolaus WOLF Fiat 131 baut mit dem 3. Sieg in Folge seine Führung aus. Auf Platz 2 der Tiroler Alois HECHENLEITNER und 3. Der Lödersdorfer Maio KRENN beide Ford Escort.

Nikolaus WOLF 2:19,415
Alois HECHENLEITNER 2:19,424
Mario KRENN 2:19,696

Nächster Lauf zum Herzog Motorsport/Fundgrube Bergrallyecup am Sonntag den 21. Juni in Seggauberg b. Leibnitz.

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