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Jetalliance Racing: Aragonien war eine Reise wert

Der Erfolgslauf von Lukas Lichtner-Hoyer hält an – auch beim vierten Antreten in diesem Jahr gelang ihm der Sprung auf das Podium.

Mit Vitus Eckert und Marco Seefried fuhr er beim zweiten Lauf zur französischen Langstreckenmeisterschaft in Aragon mit dem Jetalliance-Porsche 997 Cup in der Gesamtwertung auf Rang 3 – der zugleich auch den Klassensieg bedeutete.

Klassensieg und Gesamt Rang 2 zum „VdeV“-Start in Mugello, dann die beiden Doppelsiege im Rahmen der int. Tschechischen Meisterschaft und Samstag erneut Rang 3 und Klassensieg – die bisherige Bilanz in der heurigen Saison könnte für Lukas Lichtner-Hoyer nicht viel besser ausfallen.

LLH: „Das ist bisher wirklich eine sehr gute Ausbeute. In Tschechien konnten wir den Vorteil des überlegenen DTM-Mercedes bisher optimal nutzen. Und in der „VdeV“ haben wir die Stärken des Porsche – nämliche die Standfestigkeit und den niedrigeren Spritverbrauch – optimal umgesetzt. Dazu kommt noch, dass wir bisher auch von technischen Defekten weitgehendst verschont geblieben sind.“

Kurz zum Rennen: Das Trio Lichtner-Hoyer/Eckert/Seefried ging von Startplatz 9 in den über sechs Stunden führenden Bewerb. Entscheidend für die erneut gute Platzierung waren vor allem die anhaltende Konstanz und die sehr schnellen Boxenstopps.

LLH: „Es hat alles wunderbar geklappt – unsere Taktik ist voll aufgegangen. Damit konnten wir auch den geringeren Spritverbrauch optimal nutzen. Und das alles in Kombination hat uns erneut einen Spitzenplatz gebracht.“

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