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Motorsport: News

Keine Strahlengefahr in Motegi

Laut einem neutralen Bericht soll das Strahlenrisiko in Motegi zu vernachlässigen sein – die FIM bestätigt nun: Das Rennen findet statt.

Foto: Bridgestone

Die FIM und die Dorna haben basierend auf den Berichten der ARPA entschieden, dass der Grand Prix von Japan am 2. Oktober stattfinden wird.

Der Bericht der Organisation wurde bereits veröffentlicht. Er garantiert, dass das Strahlenniveau in einem vernachlässigbaren Bereich liegt. Dabei wurde nicht nur die Luft gemessen. Auch die Umgebung und das Essen wurden untersucht.

Die Schlussfolgerung lautet: "Basierend auf der zu erwartenden Dosis kann ohne Zweifel gesagt werden, dass das Strahlenrisiko während der Rennveranstaltung vernachlässigbar ist."

In der MotoGP könnte das zu einem verringerten Startfeld führen, weil einige Topfahrer bereits einen möglichen Boykott angekündigt haben.

Die Studie ergänzt bereits generierte Informationen von verschiedenen Regierungen und der Weltgesundheitsorganisation. Der spezifische Bericht aus Motegi ist für die MotoGP wesentlich aussagekräftiger, als die bereits ermittelten Ergebnisse.

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