MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Histo-Cup: Mozartpreis

Mozartpreis am Salzburgring

Im Rahmen des 11. Mozartpreises kommt es erstmals zum „Historischen Doppel“ zwischen Histo-Cup und dem Gaisbergrennen.

Foto: Histo-Cup

Die Histo-Cup-Saison 2014 ist gerade einmal zwei Rennen alt, doch schon am kommenden Wochenende steht auf dem Salzburgring das nächste Highlight an. Im Rahmen des 11. Mozartpreises kommt es erstmals zum „Historischen Doppel“ zwischen Histo-Cup und dem Gaisbergrennen: Während am Samstag Vormittag die Rundstrecken-Wertung des legendären Bergrennens ausgetragen wird, übernimmt am Nachmittag das „rasende Automobilmuseum“ das Kommando. Am Sonntag kommen die Fans binnen weniger Stunden dann in den Genuss von insgesamt 12 historischen Rennen. Während sich Lokalmatador Georg Steffny für das Heimspiel im Nesselgraben besonders viel vorgenommen hat, steht schon zu Fronleichnam am Donnerstag eine echte Premiere an: Beim Altstadt Grand Prix in Salzburg wird ein „Best-of-Histo-Cup“-Team einige Demo-Runden drehen.

Wenngleich die Tourenwagen-WM gerade erst letztes Wochenende für Action sorgte, so sind die Motorsport-Highlights in Salzburg doch an einer Hand abzuzählen. Umso bemerkenswerter ist es deshalb, wenn sich zwei Veranstaltungen zusammentun, um den Fans historischer Rennautos quasi „Hand in Hand“ die bestmögliche Show zu bieten. „Die Idee einer Kooperation lag auf der Hand, als die diesjährigen Renntermine fixiert wurden“, so Histo-Cup Organisator Michael Steffny. „Durch unsere Kooperation mit den Verantwortlichen des Gaisbergrennens können die Rennfans mit nur einem Besuch am Salzburgring die Stars des Gaisbergrennens und den Histo-Cup hautnah dort erleben, wo sie hingehören – nämlich auf der Rennstrecke!“

Histo-Cup-Boliden beim Altstadt Grand Prix
Im Gegenzug zum gemeinsamen „lauten Samstag“ am Salzburgring ist der Histo-Cup erstmals auch beim spektakulären Altstadt Grand Prix am Ufer der Salzach vertreten: Eine „Best-of-Histo-Cup“-Abordnung wird einige Demorunden drehen und am Residenzplatz werden insgesamt 500(!) Eintrittskarten für den ersten Veranstaltungstag am Salzburgring (31. Mai) verlost! Als besonderes Gustostückerl für Freunde historischer Automobile findet am Sonntag ein NSU TTS-Treffen samt Demo-Lauf um 13.05 Uhr statt.

Local Hero Georg Steffny mit großen Zielen
Zum Sportlichen: Beim ersten von zwei Gastspielen am Salzburgring wird Lokalmatador Georg Steffny heuer ganz besonders im Fokus des Interesses stehen: Der 26-jährige ehemalige Meister der Young Timer und BMW 325-Challenge wird bei seinem Heimrennen gleich doppelt an den Start gehen: In der Zwischenwertung der BMW Challenge liegt Steffny hinter Mehrfach-Champion Dietmar Lackinger aktuell auf Rang zwei. Bei den historischen Spezialtourenwagen ist Steffny mit dem spektakulären BMW 320 Gruppe 5 erster Verfolger von Tabellenführer Bernhard Schmidbauer

Der Eintritt zum 11. Mozartpreis kostet gerade einmal 5 Euro für den Samstag sowie 10 Euro für den Sonntag. Inkludiert sind Fahrerlager und Tribüne!

News aus anderen Motorline-Channels:

Histo-Cup: Mozartpreis

Weitere Artikel:

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

Lando Norris spricht über sein fehlendes Selbstvertrauen, das ihn trotz WM-Führung plagt - Er weiß, dass er sich die guten Seiten stärker bewusst machen muss

DTM-Rennen Oschersleben 2

Güven feiert seinen ersten DTM-Sieg

Ayhancan Güven feiert im spannenden Strategie-Poker in Oschersleben den ersten DTM-Sieg vor Mercedes-Pilot Jules Gounon & Manthey-Teamkollege Thomas Preining

DTM-Auftakt in Oschersleben

Hintergründe, Analyse, große Galerie

Auer und Güven siegten am ersten DTM-Rennwochenende – so weit bekannt. Was hinter den Kulissen passiert ist, beleuchten wir bei motorline.cc genau.

Rallycross Wachauring: Bericht

Harte Zweikämpfe

Mit hochklassigen Rennen ging das AV-NÖ Rallycross von Melk über die Bühne. Dank der harten internationalen Konkurrenz der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft hatten es die Österreicher schwer, Gerald Woldrich holte dennoch einen umjubelten Heimsieg.