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Rallycross-ÖM: Wachauring I

82 Fahrer kämpfen am Sonntag um Punkte

Der zweite Saisonlauf zählt sowohl zur heimischen als auch zur tschechischen Rallycrossmeisterschaft; frisches Wetter vorhergesagt.

Fotos: Walter Vogler

Der neue Veranstalter auf dem Wachauring bei Melk dürfte im Vorfeld seiner Premiere am Sonntag, dem 23. April, alles richtig gemacht haben: Man erwartet bei diesem zweiten heimischen und tschechischen Meisterschaftslauf mehr als 80 Starter. Dementsprechend groß sollte auch das Zuschauerinteresse sein, sagt die Vorhersage für Sonntag doch schönes, wenngleich frisches Frühlingswetter mit Temperaturen von rund 7 bis 10 Grad Celsius voraus.

Rein sportlich wird bei den Supercars ein "Gigantenduell" zwischen Staatsmeister Max Pucher und dem unverwüstlichen Alois Höller erwartet, der einen Tag zuvor seinen 60. Geburtstag feiern wird. Weitere Podiumsanwärter sind Rene Derfler, Gerald Eder und möglicherweise Christoph Holzner. Sehr eng wird es bei den Super Touring Cars bis 1.600 cm³, bei denen der Steirer Erwin Frieszl, der Burgenländer Daniel Karlovits sowie die Niederösterreicher Thomas Mühlbacher und Patrick Riedl ihre Ansprüche auf den Sieg geltend machen wollen.

In der Kategorie Super Touring Cars bis 2.000 cm³ gilt der Tscheche Roman Castoral als alleiniger Favorit. Ihm am nächsten sollten die beiden Niederösterreicher Josef Heinz Glinz und Martin Jakubowics kommen. Viel Spannung sollte es bei den Super Touring Cars über 2.000 cm³ geben. Die Sieganwärter kommen aus Niederösterreich und sind der Staatsmeister Oliver Gruber sowie Karl Schadenhofer. Einer könnte aber das Zünglein an der Waage sein: Michael Stroklassa, ebenfalls ein Niederösterreicher. Mit 26 Nennungen besetzt ist die Kategorie "National 1600", in der Philipp Leonhartsberger und Robert Vogl die Favoriten sind.

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