
Suzuki Cup startet mit drei Rennen auf dem Hungaroring | 09.04.2021
Mit elf Teilnehmern aus Österreich
Für die 18. Rennsaison des Suzuki Cup sind insgesamt fünf Rennwochenende im In- u. Ausland geplant. Das Aufgebot an Fahrern aus Österreich bei den Auftaktrennen in Ungarn besteht aus elf Teilnehmern.
Der bereits traditionsreiche Suzuki Cup Europe startet in seiner 18. Saison seit seinem Bestehen am 16. und 17. April auf der ungarischen Formel-1-Strecke Hungaroring. Es ist das erste von insgesamt fünf geplanten Rennwochenenden. Die weiteren Stationen für 2021 sind vom 11.-13. Juni auf dem Salzburgring, von 2.-4. Juli im polnischen Poznam, vom 13.-15. August auf dem Slovakiaring und vom 3.-5. September im Autodromo im tschechischen Brno. Voraussetzung für die jeweilige Durchführung der Rennen sind natürlich die sich zeitlich immer wieder verschiebenden COVID-Bestimmungen und -Genehmigungen mit der Ein- und Ausreise in die jeweiligen Länder.
Heuer wird es zu einer kleinen Änderung im Wertungssystem kommen. Alle Teilnehmer aus Ungarn, Polen und Österreich werden Punkte erhalten. Der Pilot mit den meisten Punkten gewinnt unter der Berücksichtigung von Streichresultaten den Titel „FIA Swift Cup Europe Champion 2021“. Die Ungarn haben darüber hinaus eine eigene nationale Wertung, ebenso wie die Österreicher, die eine neue nationale Wertung unter dem Namen Suzuki Cup (Österreichische Meisterschaft) den Titel „Suzuki Cup Meister 2021“ ausgeschrieben haben.
Zugelassene Fahrzeuge sind der Swift Sport 1.4T (A2L414) und der Swift Sport 1.6 (AZG 416). Die teilnehmenden Fahrzeuge werden für die internationale Klasse und für die Österreichische Meisterschaft Swift Sport 1,6 gewertet
Das derzeitige österreichische Aufgebot wird von Wimmer Werk Motorsport mit den Piloten Max Wimmer, Günther Wiesmeier, Daniel Lemmerhofer und Dominik Haselsteiner gebildet, für Schiessling Racing startet Fabian Ohrfandl, und für das SUZUKI Team Austria Philip Dietrich, die beiden Newcomer Michael Mayr und Sohn Maximilian Mayr, Martin „Max“ Zellhofer, Sohn Christoph Zellhofer sowie Johannes Maderthaner.