MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Kurzfristiges Engagement in Übersee

Klaus Bachler mit breiter Brust nach Indianapolis

Nach seinem Triumph beim GTWC-Finale in Barcelona reist der Porsche-Pilot heute nach Amerika, wo er am Samtag mit dem amerikanischen Team GMG Racing die „8H von Indianapolis“ bestreitet – und sich über dieses Engagement besonders freut

Die letzten Wochen waren für Klaus Bachler sehr erfolgreich: Platz 3 bei der GTWC in Hockenheim, dann der Sieg beim Int. GT Open-Lauf in Monza, und zuletzt am vergangenen Sonntag der Triumph beim GT World Challenge-Finale in Barcelona!

Zeit zum Feiern blieb aber keine. Denn schon heute reist Bachler nach Amerika, wo er ein kurzfristiges Engagement des amerikanischen Teams GMG Racing angenommen hat, und am Samstag die „8h von Indianapolis“ bestreiten wird. Er fährt damit in jenem Team, mit dem er auch schon die 24h von Daytona absolviert hat. Klaus tritt dabei mit einem Porsche 911 GT3-R in der ProAm-Klasse an, seine Partner sind die beiden Amerikaner Kyle Washington und James Sofronas.

Klaus Bachler: „Als das Angebot kam, habe ich sofort zugesagt. Denn in Indianapolis war ich noch nie. Diese traditionelle Strecke muss man als Rennfahrer einfach einmal gefahren sein.“

Ob er am Samstag mit dem vierten Podium in Serie spekuliert? „Grundsätzlich will ich bei jedem Rennen ganz vorne landen. Und in den letzten Wochen lief es bei mir ja wirklich sehr gut. Aber in acht Stunden kann viel passieren. Da brauchst du auch das Quentchen Glück. Wenn alles halbwegs problemlos verläuft, könnten wir in der ProAm-Klasse schon ganz gut dabei sein.“

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Österreich: Bericht

Norris gewinnt - Verstappen out

Der Spielberg jubelt in Orange, aber ausnahmsweise nicht für Max Verstappen: Lando Norris gewinnt ein packendes Duell gegen Oscar Piastri knapp

GP von Österreich: Freitag

Bestzeit für Norris

McLaren dominiert im zweiten Freien Training in Spielberg, aber Lewis Hamilton droht nach einer Behinderung noch Ärger mit den Rennkommissaren

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

Nach Horners Aus bei Red Bull

Helmut Marko spricht

Rund 24 Stunden nach der Entmachtung von Formel-1-Teamchef Christian Horner äußert sich Red-Bull-Berater Helmut Marko erstmals öffentlich dazu

Welche Formel-1-Teams am meisten von den zum Halbjahr 2025 neuberechneten Aerodynamik-Handicaps profitieren und welche Teams etwas verlieren