MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Priorität Formel 1

Der Star der Britischen Formel 3 zieht einen Job als Testpilot in der Formel 1 seiner weiteren F 3-Karriere vor.

Eva Braunrath

Anthony Davidson wird der Formel 3 den Rücken kehren. Der junge Brite, dem für das nächste Jahr gute Titelchancen eingeräumt wurden, hat sich entschieden, schon vorzeitig als Testpilot in die Formel 1 einzusteigen.

Offizielle Bestätigungen gibt es zwar noch nicht, doch einiges deutet darauf hin, dass der 22-Jährige kurz vor einem Vertragsabschluss mit BAR-Honda steht.

Einerseits saß Davidson bereits heuer etliche Male für das Team aus Brackley hinter dem Lenkrad. Andererseits ist man bei BAR auf der Suche nach einem fixen Testpiloten, da Takuma Sato vor wenigen Wochen einen Fahrervertrag beim Honda-Konkurrenzteam Jordan unterzeichnet hat.

Von Seiten BAR´s wird indessen verneint, dass bereits alles unter Dach und Fach sei. Eine Sprecherin des Teams bremst die Gerüchteküche ein: „Bis jetzt ist noch nichts in dieser Richtung fixiert worden. Sobald wir mehr wissen, werden wir jedermann davon in Kenntnis setzen."

(c) Formel1.at/Haymarket

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP von Saudi Arabien: Bericht

Piastri gewinnt vor Verstappen!

Max Verstappen liefert beim Rennen in Dschidda mehr Gegenwehr als erwartet, wegen einer Zeitstrafe ist er aber gegen Oscar Piastri letztendlich chancenlos

"Unprofessionell und respektlos"

Verstappen ein schlechter Verlierer?

Johnny Herbert legt mal wieder gegen Max Verstappen nach: Welches Verhalten er kritisiert und warum dessen Strafe nicht ungerecht, sondern sogar noch zu milde war

Rallycross Melk: Vorschau

Rallycross: Saisonstart in Melk

Die Rallycross-Staatsmeisterschaft startet mit dem Rennen am 26. und 27. April in die neue Saison. Abermals wird das hochklassige Feld der FIA Zentraleuropa-Meisterschaft mit an der Startline stehen. Eine Premiere feiert die neue Klasse der Histo-RX.

Max Verstappen an Journalist

"Du würdest dir in die Hosen machen!"

Max Verstappen lässt sich in der FIA-Pressekonferenz wieder zu flapsigen Aussagen hinreißen, kassiert diesmal aber keine Strafe für schlechtes Benehmen