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Friede, Freude, Eierkuchen bei Williams

Juan Pablo Montoya über seine Position im Team von Williams und wie Ralf Schumacher und Patrick Head zum Kolumbianer stehen.

Juan Pablo Montoya gilt zweifelsohne als einer der Top-Piloten im Grand Prix Zirkus, mit konkurrenzfähigem Material ist er jederzeit für einen Sieg in der Königsklasse gut. Auf der BMW-Motorsport-Homepage spricht der Kolumbianer über seine Position im Team.

Der 26-Jährige hat im Vorjahr viel Erfahrung gesammelt: „Ich fühle mich jetzt bereits deutlich wohler als in der letzten Saison, ich bin einfach glücklicher. Mittlerweile habe ich mich gut im Team eingelebt und fühle mich als Teil davon. Man schenkt mir viel Vertrauen, das ist einer der Schlüsselpunkte zum Erfolg.“

Mit seinem diesjährigen Dienstwagen, dem FW24, ist Montoya happy: „Das Auto ist sehr angenehm zu fahren, man kann gut vorhersehen, wie es reagiert. Das macht mein Leben doch bedeutend einfacher. Im Vorjahr war der GP von Kanada ein Knackpunkt, zuvor wollte man mir öfters einreden, dass ich die Strecke noch nicht so gut kenne und nicht das Auto Schuld an der schlechten Performance trägt. Heute ist das anders, wenn ich sage, der Wagen untersteuert, dann unternehmen die Jungs sofort etwas dagegen.“

Auch Williams-Technikboss Patrick Head äußert sich zufrieden über Juan Pablo: „Er ist um einiges weiser geworden und kann die Dinge besser einschätzen. Aber das ist einfach die Erfahrung.“

Selbst Ralf Schumacher, dem von der Presse oftmals eine starke Rivalität zu Montoya nachgesagt wird, hat sich mittlerweile an seinen Teamkollegen gewöhnt: „Wir kommen immer besser miteinander aus, unser gegenseitiger Respekt wächst ständig und das ist gut so.“

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