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Safety First

Sicherheit wird rund um den Österreich-GP groß geschrieben, 700 Mann sind rund um die Uhr auf dem A1-Ring im Einsatz.

Der für den Kartenverkauf, für die Kontrolle und für die Sicherheit, einschließlich dem Verkehr, auf dem Ringelände verantwortliche Christof Ammann (CAM), hat vom 10.-12. Mai Hochbetrieb. Nicht weniger als 700 Personen kommen ab Sonntag, den 5. Mai rund um die Uhr zum Einsatz und werden dabei versucht sein, gemeinsam mit der Gendarmerie für einen reibungslosen Ablauf dieser Gross-Veranstaltung zu sorgen.

„Wir werden in unserer Mannschaft hauptsächlich junge Studenten beschäftigen. Jeder einzelne von Ihnen spricht englisch, damit ist auch gewährleistet, dass es zu keinen Sprachschwierigkeiten mit ausländischen Besuchern kommt. Die Mannschaft ist sich dessen bewusst, dass sie Österreich und die Steiermark vertritt und wird sich daher auch dementsprechend charmant gegenüber den Rennfans verhalten.“ Dies aber natürlich unter Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen,“ erklärte Boss Christof Ammann, der mit zehn Supervisors mit Hilfe einer Funkzentrale diesen Einsatz leistet.

Diese Zentrale ist mit den Stabsstellen der Gendarmerie, der Rettung und der Rennleitung vernetzt. Damit ist es möglich, in kürzester Zeit auf Situationen zu reagieren, die den Einsatz von mehr Personal erfordern.

200 Mann werden für den Verkehr und für die Parkplätze verantwortlich sein. Um die Besucher schnell abfertigen zu können, sind heuer die Parkplätze kostenlos zu benützen.
Für den Ticketverkauf setzt man 300 Personen ein, sie kontrollieren und verkaufen, außerdem sind sie auf den Tribünen als Platzanweiser tätig. Sehr wichtig sind jene restlichen 200 Mitarbeiter, die im Innenbereich, im Fahrerlager, in den Boxen, in der Boxenstrasse, bei der Presse und im TV-Bereich als Sicherheits-Beauftragte zum Einsatz kommen.

Gigantisch ist daher auch der Aufwand für diese Truppe. Mehr als 100 Funkgeräte werden eingesetzt, zehn Busse kreisen ständig um den A1-Ring, um für die Ablösen des Personals zu sorgen, 2000 Hemden stehen mit einer eigenen Wäscherei zur Verfügung, 700 Anoraks für mögliche, kältere Nächte, 700 Kappen und ein eigenes Catering für die Mitarbeiter werden benötigt.

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