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Oldie but goldie?

Marc Gene (Williams) fährt im Vorjahres-Boliden Bestzeit, knapp dahinter Jacques Villeneuve (BAR), auf Platz drei Toyota-Pilot da Matta.

Während BMW-Williams im neuen FW25 der Konkurrenz in Jerez hinterherfährt, konnte Marc Gené im Vorjahresmodell am Mittwoch bei den Testfahrten im italienischen Imola nach 49 Runden mit 1:22.918 Minuten die schnellste Runde des Tages fahren. Der Spanier testete Reifen im Hinblick auf das kommende Rennen in Melbourne.

Mit lediglich 0,025 Sekunden Rückstand auf die Spitze folgte Jacques Villeneuve im vom brandneuen Honda-Motor befeuerten BAR. Auf den dritten Platz kam Cristiano da Matta, der seinen letzten Testtag in Imola absolvierte. Der Formel-1-Neuling drehte im Toyota TF102B ganze 66 Runden und hatte 0,2 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

Rang vier ging an Alexander Wurz im McLaren-Mercedes. Der österreichische Testfahrer hatte nach 28 Runden 0,6 Sekunden Rückstand auf die Spitze. Jos Verstappen hatte im neuen Minardi nach 12 Umläufen 3,4 Sekunden auf die Spitze, bei Teamkollege Justin Wilson waren es 4,8 Sekunden.

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