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Fernando Alonso: Zweifel am Renault R24?

Am Donnerstag greift der spanische Jungstar erstmals ins Lenkrad des neuen Renault-Boliden, ein Weltmeisterauto sieht er darin vorab nicht.

Zwei Testtage konnte Renault bereits mit dem neuen R24 absolvieren – und dies, obwohl der Wagen erst am 29. Januar offiziell präsentiert werden wird.

Vor seinem ersten Test am Donnerstag – bisher war der R24 in den Händen von Teamkollegen Jarno Trulli – sieht Jungstar Fernando Alonso den neuen Renault noch nicht als Weltmeisterwagen an. Der Rückstand von rund einer Sekunde auf den alten Wagen an den vergangenen beiden Testtagen sowie die obligatorischen Kinderkrankheiten und technischen Probleme bestätigen dies.

„Unser Ziel ist es, 2005 um den WM-Titel zu kämpfen“, so Alonso gegenüber Autosport. „Es ist nur eine Frage der Zeit. Wir müssen zunächst die Lücke schließen.“

Als ein Problem könnte sich der neue, konventionellere Motor erweisen, der bekanntlich ein komplettes Rennwochenende durchhalten muss. „Wenn man realistisch ist, dann wird es durch den neuen Motor für uns schwieriger werden, nahe an den Top-Teams dran zu sein. Die Tests auf dem Prüfstand waren positiv, aber das wirkliche Problem ist die Zuverlässigkeit...“

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