MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Klien & Webber: Eine Woche schwitzen...

Gemeinsam mit seinem australischen Teamkollegen Mark Webber trainiert Neo-Jaguar-Pilot Christian Klien zurzeit im tropisch heißen Malaysia.

40 Grad Celsius, ein Hotel im tropischen Regenwald, auf der Halbinsel Langkavi in Malysia – das ist der momentane Aufenthaltsort der Jaguar-Piloten Mark Webber und Christian Klien. Bei den heißen Witterungsbedingungen werden die beiden Raubkatzenbändiger Kondition für die kommende Saison tanken.

Christian Klien verriet der Krone: „Das ist meine weiteste Reise bis jetzt. Ich war bislang noch nie weiter weg als drei Stunden von Hohenems.“ Die abfälligen Bemerkungen so mancher, ebenfalls Sponsorpakete schnürender, Kollegen wegen seiner Red Bull-Sponsormillionen, der hohe Erwartungsdruck in seiner Heimat, der Vergleich mit dem Teamkollegen und Shooting Star Mark Webber – Christian Klien bleibt cool: „Ich kenne die Erwartungshaltung. Man sollte aber nicht vergessen: 2004 ist mein Lehrjahr. Ich mache mir keine großen Sorgen, bin auch nicht nervös. Ich freue mich wahnsinnig auf die Arbeit, die auf mich zukommt.“

Klien und Webber werden gemeinsam eine Woche lang trainieren. Geplant sind Strandläufe und auch Kajakfahrten am offenen Meer. Danach sollen am 8. Januar weitere Sitzschalenanpassungen für Christian Klien in der Jaguar-Fabrik vorgenommen werden. Und am 18. Januar wird dann der nagelneue Jaguar-Cosworth R5 in Barcelona das Licht der Weltöffentlichkeit erblicken...

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Fluch-Konflikt beigelegt?

Kompromissangebot von bin Sulayem!

FIA-Präsident Mohammed bin Sulayem zeigt sich bezüglich des kontroversen "Fluchverbots" kompromissbereit - Erfolg jetzt die Einigung mit den Fahrern?

Die Formel-1-Kommission hat erneut über Änderungen am Motorenreglement 2026 diskutiert - Welche Entscheidungen am Donnerstag außerdem getroffen wurden

V10-Gipfel in Bahrain

Erstmal kein V10 Comeback

Was wir über das Powerunit-Meeting wissen: Der V10 wird in der Formel 1 erstmal kein Comeback feiern, weil es dafür nicht die notwendige Mehrheit gibt

KTM-Motorsportchef Pit Beirer

"Sind gut auf die Zukunft von KTM vorbereitet"

Motorsportchef Pit Beirer betont, dass es keine Krise bei KTM gibt - Realistisch gesehen gilt es, das MotoGP-Projekt rund um Platz fünf zu stabilisieren

GP von Bahrain: Qualifying

Piastri holt Pole vor Russell

Das war knapper als gedacht: Lando Norris im Sachir-Qualifying nur auf P6, Mercedes stärker als gedacht - aber Oscar Piastri liefert auf den Punkt ab und fährt auf P1