MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Christian Klien möchte 2006 das Podium besteigen

Christian Klien erlebte ein actionreiches Wochenende. Red Bull holte 30 RBR- und STR-Keyplayer zum "Love-In". 2006 möchte CK das Podium erstürmen, DC will einen Sieg.

Michael Noir Trawniczek

Christian Klien blickt auf ein unterhaltsames Wochenende zurück. Am Samstag startete in Salzburg ein von Red Bull augenzwinkernd als "Love-In" bezeichnetes Treffen von 30 Keyplayern der beiden Red Bull-Teams Red Bull Racing und Scuderia Toro Rosso. Dabei waren außer Neel Jani (feierte in Dubai seinen ersten A1GP-Sieg) auch alle Piloten zugegen.

Im Rahmen des "Betriebsausflugs", von RBR auch "Bonding-Session" oder "team-building exercise" bezeichnet, wurden die 30 Members durch den Hangar 7 und das Red Bull-Werk in Fuschl geführt, waren zu Gast beim großen Fußball-Match Red Bull Salzburg gegen Rapid Wien und lernten dabei auch die Vorzüge des Kälte absorbierenden Getränks namens Glühwein kennen. Laut RBR-Website sei der Abend dann recht gleitend in den Morgen "verschmolzen". Vor ihrer Heimreise stärkten sich David Coulthard, Christian Klien und Co am Sonntagmorgen noch im Red Bull-eigenen Restaurant "Carpe Diem"...

Doch nicht alle fuhren heim. Christian Klien und David Couthard standen auch dem ORF Rede und Antwort. Es galt, die Ziele für 2006 abzustecken. Dabei stellte sich heraus: Über mangelndes Selbstvertrauen seiner Jungs braucht sich Herr Mateschitz nicht zu sorgen. Christian Klien erklärte: "Wir würden uns sehr darüber freuen, erstmals auf das Podium zu gelangen. Ich denke, dass wir mit den Ferrari-Motoren das Potential dafür haben." Altpilot David Coulthard legte noch einen Zahn zu - er möchte 2006 "ein Rennen gewinnen".

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben

"Drive to Survive"-Bösewicht?

F1-Filmstar räumt mit Verstappens Image auf

Max Verstappen kommt in "Drive to Survive" wie ein Bösewicht vor - F1-Schauspieler Damson Idris erklärt jetzt, wie er den Niederländer erlebt hat

"Dazu sage ich nichts", war Max Verstappens Credo bei der Pressekonferenz in Österreich: Das steckt hinter der Schweigeorgie des Weltmeisters

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

Sulayem vor zweiter Amtszeit

Carlos Sainz sen. zieht FIA-Kandidatur zurück

Weil Carlos Sainz sen. nun doch nicht für die Wahl zum FIA-Präsidenten kandidiert, steht Mohammed bin Sulayem ohne Gegner praktisch schon als Sieger fest

Welche Formel-1-Teams am meisten von den zum Halbjahr 2025 neuberechneten Aerodynamik-Handicaps profitieren und welche Teams etwas verlieren