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Neues aus der „Königsklasse“

Preston wird Technikchef bei Super Aguri

Am Freitag gab Aguri Suzuki Mark Preston als Chief Technical Officer seines neuen Formel-1-Teams bekannt. "Ich kann bestätigen, dass ich diesen Posten ausübe, aber mehr kann ich nicht verraten", sagte der ehemalige Arrows- und McLaren-Ingenieur gegenüber Autosport.

Für Suzuki und Preston hat das Rennen gegen die Zeit bereits begonnen: Um Anfang März beim Saisonstart in Bahrain an den Start gehen zu können, müssen die beiden vor allem das Chassisproblem beheben.

Massa mit Testfortschritt zufrieden

In Vallelunga absolvierte Felipe Massa zuletzt seine zweite Woche als offizieller Ferrari-Stammpilot. "Wir sind mit den gesammelten Daten zufrieden", erklärte der Brasilianer nach Testende. "Wir konnten etwas Interessantes finden, was für die nächsten Entwicklungen von Bridgestone nützlich sein wird."

Zudem konnte Massa seine positiven Testeindrücke des neuen V8-Aggregats bestätigen. "Wir machen gute Fortschritte bei der Zuverlässigkeit."

Wheldon hat noch nicht unterschrieben

Am Dienstag lief der Vertrag des Briten Dan Wheldon beim Andretti/Green Racing Team in der Indy Racing League aus. Noch hat der IRL-Champion und Indy-500-Gewinner keinen neuen unterschrieben, weder in der IRL noch in der Formel 1.

In letzterer wird er beharrlich mit der Rolle des Freitagstesters bei BMW in Verbindung gebracht. "Ich weiß nicht, wo mich meine Zukunft hinführen wird", erklärte Wheldon. "Ich habe mich noch nicht entschieden."

Ferrari testet in der Wüste

Trotz des Testverbots war Ferrari in den letzten beiden Wochen wie erwähnt im heimischen Vallelunga vor den Toren Roms aktiv. Ab dem 19. November wird die Scuderia aber die weite Reise von Maranello nach Bahrain unternehmen. Im Wüstenstaat werden sie dann vier Tage lang am Ort des Saisonauftakts 2006 testen.

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