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Neues aus der "Königsklasse"

Toyota dementiert Interesse an Kimi Räikkönen | Erster Inder soll in der Formel 1 bleiben | Super Aguri F1: Starterlaubnis folgt in Kürze!

Toyota dementiert Interesse an Kimi Räikkönen

Das Toyota-Team hat Berichte dementiert, wonach man als zweiter Rennstall nach Ferrari an Kimi Räikkönen herangetreten ist, um den Finnen ein Angebot zu unterbreiten.

"So wie im Falle der Gerüchte in Bezug auf Toyota und Fernando Alonso vor ein paar Wochen ist an dem Gerücht, dass Toyota Kimi Räikkönen einen Vertrag angeboten hat, nichts Wahres dran", wird Toyota Motorsport-Präsident John Howett von autosport.com zitiert.

Man befände sich gerade vor dem Start der Saison 2006 und konzentriere sich deshalb ganz auf die kommende Saison mit den aktuellen Fahrern Ralf Schumacher und Jarno Trulli.

Erster Inder soll in der Formel 1 bleiben

Narain Karthikeyan kämpft nach seiner Debütsaison 2005 für Jordan weiter um einen Platz in der Formel 1 - in welcher Form auch immer. Die Position als Test- und Ersatzfahrer bei Williams ist mittlerweile von Alexander Wurz besetzt, doch noch habe der Inder Chancen, ebenfalls bei Williams zu unterzukommen, dies bestätigte das Team aus Grove.

Vorrangige Aufgabe des Managements von Karthikeyan sei es nun, den eigenen Schützling in Formel-1-Kreisen zu halten. Man wolle ihn "in dieser Saison weiter in der Formel 1 haben, denn für 2007 wird sich wohl einiges verändern", wie Pier Hunisett, Manager des Inders, gegenüber Autosport erklärte. "Wenn er sich profilieren kann, dann könnte er gegen Ende des Jahres in einer guten Position sein."

Super Aguri F1: Starterlaubnis folgt in Kürze!

In Kürze soll das Super Aguri F1 Team die Starterlaubnis für die Formel-1-Saison 2006 erteilt bekommen. Unterdessen hat das Team GMM verraten, dass man das erste eigene Auto auf den Namen SA106 taufen wird.

Die Verwandtschaft zum Namen der Honda-Autos (RA106) dürfte kein Zufall sein. Die Japaner rüsten das Team nicht nur mit Motoren aus, sondern unterstützen es auch finanziell.

Das Team wird jedoch zunächst mit alten Arrows-Chassis' aus dem Jahre 2002 an den Start gehen. Ob diese auf den Originalnamen A23 hören werden, ist unbekannt. Damit das Team nachträglich genannt werden kann, fehlen nur noch die 48 Millionen Dollar an Kaution - die zehn F1-Teams stimmten dieser nachträglichen Nennung zu.

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