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Mexiko: Rennen Der Perez-Leclerc-Crash in der ersten Kurve definierte den Verlauf des Rennens
Motorsport Images

Nach Perez-Crash: Historischer Sieg für Max Verstappen in Mexiko

Sergio Perez fast in Führung und dann im Aus, Kevin Magnussen in der Mauer und Max Verstappen gewinnt: Das war der Grand Prix von Mexiko 2023!

Nichts ist geworden aus dem Traum der mexikanischen Formel-1-Fans, dass Sergio Perez (Red Bull) seinen Heim-Grand-Prix im Autodromo Hermanos Rodriguez gewinnen könnte. Der Lokalmatador schied nach einer Kollision mit Polesetter Charles Leclerc (Ferrari) in der ersten Runde aus - und machte damit den Weg frei für den 16. Saisonsieg von Weltmeister Max Verstappen (Red Bull).

Übrigens ein historischer Sieg, denn Verstappen hält jetzt bei 51 gewonnenen Grands Prix und ist damit in der ewigen Siegerliste der Formel 1 mit dem viermaligen Weltmeister Alain Prost gleichgezogen. Mehr Siege als Verstappen haben nur noch Lewis Hamilton (103), Michael Schumacher (91) und Sebastian Vettel (53).

Verstappen gewann das Rennen in Mexiko vor Hamilton (Mercedes), Charles Leclerc, Carlos Sainz (beide Ferrari) und Lando Norris (McLaren), der nach sensationeller Aufholjagd vom 18. Startplatz einer der auffälligsten Fahrer des Rennens war und dafür mit Platz 5 belohnt wurde.

Die Top 10 komplettierten George Russell (Mercedes), Daniel Ricciardo (AlphaTauri), Oscar Piastri (McLaren), Alexander Albon (Williams) und Esteban Ocon (Alpine).

Hamilton sicherte sich in der 71. und letzten Runde den Bonuspunkt für die schnellste Rennrunde.

Nico Hülkenberg fuhr lange in den Punkterängen, fiel aber in den letzten Runden wegen abbauender Reifen zurück und kam letztendlich als 14. ins Ziel.

Fünf Autos sahen die Zielflagge nicht. Neben Perez und Kevin Magnussen (Haas/Crash) schied auch Fernando Alonso (Aston Martin) aus. Der Spanier musste nach einem bis dahin verkorksten Rennen mit technischem Defekt aufgeben.

Kurz vor Schluss schied auch Alonsos Teamkollege Lance Stroll nach einer Kollision mit Valtteri Bottas (15./Alfa Romeo) aus. Und das Williams-Team nahm noch das Auto von Logan Sargeant aus dem Rennen, wegen Verdacht auf einen Defekt der Benzinpumpe.

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Wer war schuld an der Startkarambolage?

"No further investigation": Für die Rennkommissare gab es keinen Schuldigen am Crash zwischen Leclerc und Perez. ORF-Experte Alexander Wurz sieht das anders: "Da muss Perez wissen, dass der andere dort ist. Der kann sich nicht in Luft auflösen. Er kann dort nicht einlenken. Das muss er sich auf den eigenen Sombrero schreiben."

Was war passiert? Verstappen hatte von Platz 3 aus den besten Start erwischt und drängelte sich zwischen den beiden Ferraris hindurch in Führung. Verstappen (innen), Leclerc (Mitte) und Perez (außen), der den Windschatten optimal ausgenutzt hatte, fuhren dann fast Seite an Seite an Seite in Richtung erste Kurve.

Perez, beim Heimrennen offenbar beflügelt von der Aussicht, womöglich sogar in Führung gehen zu können, zog dann nicht zurück, sondern hielt voll rein und fuhr dabei Leclerc über dessen rechtes Vorderrad. Der Red Bull hob ab, wurde am Seitenkasten rechts hinten arg in Mitleidenschaft gezogen und rollte langsam an die Box zurück, wo Perez sichtlich enttäuscht aufgeben musste. Neben dem Seitenkasten war auch der Unterboden zu stark beschädigt.

Leclerc konnte indes seinen zweiten Platz auf der Strecke behaupten, allerdings mit lockerer Frontflügel-Endplatte links vorn. Reparaturstopp war aber keiner nötig: "Der Frontflügel ist beschädigt, aber wir bleiben draußen. Wir sehen nichts Großes", funkte sein Renningenieur.

Zwar flog die Endplatte nach ein paar Runden weg. Trotzdem gab's deswegen eine FIA-Untersuchung wegen Fahrens in einem unsicheren Zustand. Ergebnis: No further action - Leclerc durfte seinen zweiten Platz also behalten.

Die größten Gewinner am Start waren übrigens Hülkenberg auf Platz 8 und Yuki Tsunoda (AlphaTauri) auf Platz 14, die sich in der ersten Runde um je vier Positionen verbessern konnten. Für Alonso (17.) ging es hingegen um vier Positionen nach hinten. Er hatte sich bereits davor in der Vorstartphase eine Geldstrafe wegen Pit-Lane-Speedings eingehandelt.

Wie reagierte Perez in den ersten Interviews?

Perez macht keinen Hehl daraus, dass er in der Situation angesichts der Chance auf die Führung im Heimrennen womöglich übermotiviert war: "Ich hatte einen großartigen Start. Die Lücke war da. Also habe ich es einfach riskiert. Rückblickend hätte ich zurückstecken sollen."

Als Rennfahrer wolle man allerdings instinktiv immer attackieren, "ganz besonders beim Heimrennen und wenn man dort zweimal in Folge auf dem Podium war. Ich wollte einfach alles geben und habe es riskiert. Wenn das Heimrennen in der ersten Runde endet, dann ist das definitiv sehr traurig. Aber andererseits bin ich sehr stolz auf mich selbst, weil ich alles gegeben habe."

Während Perez also selbstkritisch blieb, identifizierten die mexikanischen Fans Leclerc als ihren Sündenbock. Der Ferrari-Pilot wurde bei der Siegerehrung ausgebuht - und wehrte sich im ersten Interview mit Jenson Button: "Leute, ganz ehrlich: Ich konnte nirgendwo hin!"

Für Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko war die Situation "ein Rennunfall. Das kann passieren. Er hatte einen sehr guten Start. Er war außen, er war vor Leclerc. Wir haben gedacht, es könnte sich ausgehen. Ich will niemandem die Schuld geben. Aber es ist jammerschade, denn der Speed für ein Podium wäre da gewesen."

Geriet Verstappen nach dem Start in Gefahr?

Das Rennen befand sich erst in Runde 15, da hatte der amtierende Weltmeister bereits einen Vorsprung von 4,2 Sekunden auf Leclerc aufgebaut. Der spürte seinerseits offenbar wenig vom fehlenden Anpressdruck am Frontflügel und lag seinerseits 2,8 Sekunden vor Sainz auf Platz 2.

Mit bis zu 48 Grad Asphalttemperatur waren die Bedingungen im Rennen so heiß wie noch nie an diesem Wochenende. Das kam Verstappen, dessen Red Bull als "Reifenflüsterer" gilt, womöglich entgegen, sodass er an der Spitze das Tempo kontrollieren konnte.

In Runde 19 kam Verstappen an die Box, um von Medium auf Hard zu wechseln. Die Standzeit von 2,4 Sekunden kann sich übrigens sehen lassen, denn die Boxencrew von Red Bull war aufgrund einer Viruserkrankung im Team ersatzgeschwächt. Marko hatte im Vorfeld des Rennens erwartet, dass die Boxenstopps im Durchschnitt um "ein bis eineinhalb Sekunden" langsamer sein würden.

Verstappen fiel auf Platz 7 zurück, überholte in Runde 22 Russell und hielt sich nicht an die Empfehlung seines Renningenieurs, es drei, vier Runden ruhig angehen zu lassen, um die Reifen am Beginn des Stints zu schonen. Gleichzeitig funkte Ferrari an Sainz: "Wir denken immer noch, dass ein Stopp die bessere Strategie ist."

Verstappen hatte zu Beginn der 23. Runde 14,0 Sekunden Rückstand auf Leclerc und schnappte sich wenig später Piastri. In Runde 25 war Ricciardo dran und Verstappen wieder Vierter, kurz drauf hatte er auch Hamilton und Sainz überholt und lag auf Rang 2, 7,3 Sekunden hinter Leclerc.

Jetzt funkte Ferrari an Leclerc: "Wie viele Runden kannst du noch in diesem Tempo fahren?" Was der ganz gelassen beantwortete: "Bisher ist alles gut und unter Kontrolle." Obwohl Verstappen mit Siebenmeilenstiefeln näherkam und sich immer klarer abzeichnete: Ferrari würde nur einmal stoppen, Red Bull wahrscheinlich zweimal.

In Runde 31 kam Leclerc an die Box und wechselte von Medium auf Hard. Aus 4,6 Sekunden Vorsprung wurden dadurch 16,7 Sekunden Rückstand auf Verstappen. Dafür hatte er jetzt die um zwölf Runden frischeren Reifen.

Verstappen lag also wieder in Führung und befand sich in Runde 33, als Kevin Magnussens Crash zunächst für eine Safety-Car-Phase sorgte und dann für eine rote Flagge. Verstappen hatte noch unter Safety-Car auf einen frischen Hard gewechselt - ein Reifenwechsel, den er während der Rennunterbrechung "kostenlos" absolvieren hätte können. Was letztendlich aber im Ergebnis keinen Unterschied machte, weil er so oder so in Führung gelegen hätte.

Wer profitierte von der Rennunterbrechung?

Von den Sieganwärtern am ehesten Hamilton, der nach seinem Überholmanöver gegen Ricciardo in Runde 11 und Boxenstopp in Runde 24 zehn Runden alte Reifen drauf und kurz vor der Unterbrechung besorgt gefunkt hatte, ob er mit diesem Reifensatz bis zum Ende kommen werde. Für Mercedes stellte die Unterbrechung die optimale Gelegenheit dar, Reifen zu wechseln, ohne Streckenposition zu verlieren.

Auf Platz 8 lag Tsunoda, dessen harte Reifen zum Zeitpunkt der Rotphase schon 25 Runden auf dem Buckel hatten, und Ocon auf Platz 14 konnte sogar einen 34 Runden alten Reifensatz ohne Notwendigkeit für einen kostspieligen Boxenstopp loswerden.

Tsunoda schnupperte schon am siebten Platz und attackierte Piastri ein paar Runden später außen in der ersten Kurve. Dabei kam es jedoch zur Karambolage, die den Japaner auf den 16. Platz zurückwarf. Damit war der Vorteil des geschenkten Boxenstopps dahin.

Der Renningenieur wollte Tsunoda danach ermuntern: "Du bist schneller als die Autos vor dir." Aber beim Japaner waren da längst die Sicherungen durchgebrannt. Er schnauzte zurück: "Ich brauche keine Informationen mehr."

Was war der Grund für Magnussens Crash?

Magnussen befand sich gerade in seiner 32. Runde, als sein Haas bei Kurve 8/9 unvermittelt ausbrach. Wurz wunderte sich sofort im ORF-Kommentar: "Ganz eigenartig, dass der da so abbiegt." Und Magnussen stieg zwar sofort aus dem Auto aus, musste sich aber erstmal sammeln, während die Streckensicherung einen Brand an der Hinterachse löschte.

Der Boxenfunk lieferte dann rasch Aufklärung darüber, was wahrscheinlich passiert war. Denn kurz vor dem Crash hatte der Renningenieur Magnussen ermahnt: "Okay, Kev, aufpassen! Wir müssen die Bremstemperaturen wieder unter Kontrolle bekommen, wir müssen die Bremstemperaturen wieder unter Kontrolle bekommen!"

Das Nächste, was der Ingenieur funkte, war dann schon: "Bist du okay, Kev? Bist du okay?" Magnussen antwortete darauf nicht mehr, sondern stieg aus dem Auto aus - und schaute vom Streckenrand dabei zu, wie die Sportwarte unter roter Flagge damit begannen, die TecPro-Barriere zu reparieren.

Die ersten TV-Replays der Situation zeigten dann kurz vor dem Abflug einen möglichen Bruch der Radaufhängung links hinten, was vielleicht mit den überhöhten Bremstemperaturen zusammenhängen könnte.

Das Haas-Team nährte diesen Verdacht in einer ersten Stellungnahme: "Der Zwischenfall scheint durch einen Radaufhängungsdefekt, womöglich hitzeinduziert, zustande gekommen zu sein."

Wie ging es nach der Unterbrechung weiter?

Mit einem stehenden Neustart, wie im FIA-Reglement vorgesehen (Ermessen des Rennleiters). Dafür hatte eigentlich Hamilton die besten Karten, denn Platz 3 ist in Mexiko eine optimale Position für den Windschatten, und gleichzeitig hatte der Mercedes-Fahrer anders als Verstappen und Leclerc vor ihm die weicheren Mediumreifen drauf, die auf den ersten Metern mehr Grip bieten.

Doch Verstappen kam am besten weg und geriet nicht in Gefahr, und auch Leclerc konnte Hamilton im Windschatten in Schach halten, sodass das Spitzentrio in unveränderter Reihenfolge aus der ersten Runde nach dem Neustart zurückkam.

Es dauerte bis Runde 40 von 71, dass Hamilton seinen Reifenvorteil nutzen und vor Kurve 1 an Leclerc vorbeigehen konnte. "Da hätte Leclerc konsequenter abdecken müssen", findet Wurz.

Verstappen reagierte auf den Positionswechsel hinter sich und sendete Hamilton gleich mal das Signal, sich keine Hoffnungen zu machen, indem er die schnellste Rennrunde drehte und den Vorsprung auf 3,3 Sekunden ausbaute.

Hamilton dämmerte: "Das wird noch ein langer Weg mit diesem Reifen." Und Ferrari funkte an Leclerc: "Wir glauben, dass dein Hard in fünf Runden schneller sein wird als der Medium." Eine Annahme, die sich nicht bestätigen sollte. Fünf Runden vor Schluss war Hamiltons Vorsprung ganz im Gegenteil sogar auf 8,8 Sekunden angewachsen. Tendenz weiter steigend.

Daran, vielleicht sogar Verstappen zu attackieren, glaubte man bei Mercedes aber nicht. Teamchef Toto Wolff sagt im Interview mit Sky: "Da muss man schon realistisch bleiben. Unser Set-up war hier relativ 'draggy', das heißt, auf der Geraden hätten wir nie eine Chance gehabt, in der Verteidigung gar nicht und im Angriff wahrscheinlich auch nicht. Ich glaube, das Beste aller Ergebnisse ist der zweite Platz."

Wie lief das Rennen von Hülkenberg?

Hülkenberg erwischte einen super Start und verbesserte sich vom zwölften auf den achten Platz. Allerdings scheint sich auch mit dem Austin-Update nichts dran geändert zu haben, dass der Haas die Reifen schnell verschleißt. Nach 18 Runden hatte Hülkenberg bereits 9,0 Sekunden Rückstand auf Russell, während von hinten der Druck durch Gasly immer größer wurde.

Bereits nach wenigen Runden meldete Hülkenberg am Boxenfunk abbauende Performance der beiden linken Reifen und Untersteuern. "Unser Heck ist auch super schwach", funkte er.

Sein Renningenieur versuchte ihn aufzumuntern: "Nico, Bremsen und Reifen sind perfekt. Ich weiß, dass es nicht leicht ist. Du machst das super!" Und wenig später: "Wirklich gute Arbeit, Nico. Wir sind immer noch auf Kurs zu Plan A. Das läuft richtig gut so."

Hülkenberg war dann einer der Profiteure der von Magnussen ausgelösten Unterbrechung, weil er so "kostenlos" Reifen wechseln konnte. Nach Tsunodas Crash mit Piastri lag der Deutsche an zehnter Stelle, mit den beiden Alpines im Rückspiegel. Diesmal lag allerdings Ocon vor Gasly, und der kündigte vollmundig an: "Ihr könnt dem Haas sagen, dass er sich warm anziehen soll, denn ich werde es probieren!"

Hülkenberg verteidigte sich rundenlang tapfer, doch fünf Runden vor Schluss musste er den abbauenden Reifen Tribut zollen. Er rutschte hinter beide Alpines und damit auch noch aus den Punkterängen. Nicht das erhoffte Ende seines 200. Grand Prix in der Formel 1.

Formel-1-Kalender 2023: Wie geht's nach Mexiko weiter?

Mexiko war der zweite Grand Prix eines Amerika-Tripleheaders. Nach Austin und Mexiko-Stadt steht in einer Woche der Grand Prix von Brasilien in São Paulo auf dem Programm. Danach ist ein Wochenende rennfrei, ehe die Formel-1-Saison 2023 mit einem weiteren "Back-to-Back" (Las Vegas und Abu Dhabi) in die Zielgerade einbiegt.

Doch bevor der Formel-1-Zirkus in Mexiko die Zelte abbricht, steht auf dem YouTube-Kanal von Formel1.de in der Nacht von Sonntag auf Montag (2:30 Uhr MEZ) noch die F1-Show mit Host Kevin Scheuren und Chefredakteur Christian Nimmervoll auf dem Programm. In dem Livestream analysieren die beiden das Rennen mit Informationen vom siebenköpfigen Motorsport-Network-Team vor Ort in Mexiko und beantworten am Ende der Sendung die Fragen der Kanalmitglieder im Livechat.

Wer zu so unchristlicher Zeit, bedingt durch die Zeitverschiebung zwischen Mexiko und Deutschland, nicht live dabei sein kann, der kann sich das Re-Live der F1-Show auch am Montagmorgen zum Frühstück oder am Montagmorgen nach der Arbeit anschauen. Und hat dann sogar den Vorteil, durch die Kapitelmarken direkt zu dem Thema springen zu können, das am meisten interessiert.

Motorsport-Total.com

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