MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
VLN Nürburgring

Wieder die schnellste LAdy

Das letzte Saisondrittel verläuft für Daniela Schmid nach Plan: Die junge Tirolerin erzielt wiederum einen Sieg in der Damenwertung.

Bereits das Zeittraining verlief mit Startplatz vier sehr gut für die drei Damen Daniela Schmid, Anja Wassertheuer und Nicole Müllenmeister. Auch während dem Rennen blieb das Team auf Tuchfühlung mit den ersten drei des Cups und machte konstant schnelle Rundenzeiten.

Nach einem harten Kampf sowie spekatulären Überholmanövern fuhr Daniela Schmid als Dritte über die Ziellinie. Dieser dritte Rang brachte wieder wichtige Punkte für die Meisterschaft und auch in der Gesamtwertung aller Klassen (inkl. Porsche, BMW und anderen PS-stärkeren Autos) konnte man mit 84. Platz von 250 Startern zufrieden sein.

Als zusätzliche Anerkennung erhielt Daniela Schmid bei der Siegerehrung zum zweiten Mal hintereinander den Pokal für die schnellste Dame des gesamten Teilnehmerfeldes. Daniela Schmid fuhr also mit ihrem Honda Civic schneller als die Damen im Porsche oder BMW M3.

In den letzten zwei ausstehenden Meisterschafts-Rennen heißt das erklärte Ziel, den Podestplatz in der Gesamtwertung abzusichern.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

F1 Qualifying Abu Dhabi

Verstappen knackt die McLaren!

Max Verstappen hat sich die Poleposition zum Formel-1-Rennen in Abu Dhabi gesichert - Lando Norris und Oscar Piastri lauern dahinter auf zwei und drei

Mintzlaff: "War sein Wunsch"

Helmut Marko hört auf als Red-Bull-Berater

Red Bull gibt bekannt: Helmut Marko beendet seine Rolle als Motorsport-Berater zum Jahresende - Für Marko ist "der richtige Moment gekommen"

Offiziell: Tsunoda auf Ersatzbank

Red Bull ersetzt Tsunoda durch Hadjar

Isack Hadjar steigt von den Racing Bulls zu Red Bull auf und wird in der Formel-1-Saison 2026 der neue Teamkollege von Max Verstappen werden

Norris erklärt seine Titelmentalität

"Vergleiche interessieren mich nicht"

Am Sonntag reihte sich Lando Norris in die Riege der Formel-1-Weltmeister ein, doch an Vergleichen oder persönlichen Rivalitäten ist der Brite nicht interessiert