MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Slalom-ÖM: Gmünd

Pylonenkrimi Teil 3

Der dritte Lauf der österreichischen Autoslalom Staatsmeisterschaft in Gmünd verspricht Motorsport vom Feinsten.

Foto: Dirk Hartung/Agentur Autosport.at

Die dritte Runde der österreichischen Autoslalom Staatsmeisterschaft 2014 wird in Gmünd ausgetragen. Wie bereits in den beiden ersten Läufen ist auch diesmal wieder mit Motorsport vom Feinsten zu rechnen. Die bekannte Strecke und eine gut gefüllte Nennliste sind hierfür die besten Zutaten.
Der ZV Grenzland unter der Führung von Gerald Berger musste den Anfang Mai geplanten ÖM Lauf auf Anfang Juli verschieben und so findet die traditionelle Veranstaltung wie immer im Fahrtechnikzentrum Waldviertel am kommenden Wochenende statt.

In den einzelnen Divisionen haben sich nach den ersten Rennen die Favoriten bereits etwas heraus kristallisiert. Bei den seriennahen Fahrzeugen der Division I „Street“ liegt Mathias Lidauer mit dem Punktemaximum in Führung. Auf Rang zwei liegt Ronald Schmid vor Markus Huber. Auf den Rängen folgen Florian Pyringer und Michael Halper mit Minimalabstand. Nach dem gesundheitlichen Rücktritt von Alfred Fries ist in der Division Sport der Weg frei für einen neuen Meister. Die besten Chancen hat hier der Meisterschaftsführende Christian Nöst. Er liegt ebenfalls mit dem Punktemaximum in Front. Auf Platz zwei folgt derzeit noch Alfred Fries dicht gefolgt von Gregor Skoff.

Auf Platz vier und fünf liegen momentan Wolfgang Leitner und Daniel Buxbaum. In der Division Race geht es derzeit am knappsten zu. Hier liegen gleich zwei Fahrer punktegleich an der Spitze. Robert Aichlseder und Patrick Mayer teilen sich derzeit den Platz an der Sonnen. Auf Rang drei folgt Anton Hinterplattner und auf Rang vier der Tagessieger vom zweiten Lauf in Steyr, Gerhard Nell. Daniel Karlovits komplettiert hier die Top 5. Durch die gut einsehbare Strecke werden Fans und Zuschauer auch beim dritten Lauf wieder voll auf ihre Rechnung kommen.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Slalom-ÖM: Gmünd

Weitere Artikel:

Trotz Erfolg: Der gemeinsame Formel-1-Launch aller Teams, der 2025 anlässlich des 75-jährigen Jubiläums stattgefunden hatte, wird im nächsten Jahr nicht wiederholt

24 Nürburgring 2025: Analyse Top-Qualifikation

Fortsetzung folgt – oder nur so viel wie nötig

Betrachtet man die Freitags gefahrenen Zeiten mit denen von Samstag, dann wird für den langjährigen Beobachter eines ganz besonders deutlich: Auch im Einzelzeitfahren um die ersten fünf Startreihen haben die Teams und Fahrer immer eines im Blick – die Uhr. Engel, Estre und Neubauer im Gespräch.

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!

24h Nürburgring 2025: Bericht

Rowe triumphiert vor Rekordpublikum

Dicke Strafe gegen den "Grello", Nullnummer für Falken, Scherer und AMG bei Hitze - Doch das 24h-Rennen 2025 wird vor allem für den Stromausfall in Erinnerung bleiben

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

Le Mans 2025 – Tag 6

Jetzt wird es langsam ernst

Mittwoch in Le Mans – der Tag, an dem es erstmals für die Fahrer, Teams und Mechaniker-Crews real „um etwas geht“. Das dreistündige Freie Training am Nachmittag, gefolgt von den beiden halbstündigen Möglichkeiten – für die HyperCars und den „Rest“ getrennt – die rund 24 Stunden später anstehenden eigentlichen HyperPole Sessions zu simulieren, ermöglicht allen sich final vorzubereiten.