MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Slalom-ÖM: Sankt Veit

Die Käferdichte nimmt zu

Zahlreiche Entscheidungen fielen erste beim letzten Lauf der Slalom-ÖM in Sankt Veit an der Glan – die Meister stehen fest.

Fotos: Slalom-ÖM

Am 14. September wurde das Grande Finale der Autoslalom ÖM 2014 im Fahrtechnikzentrum in Sankt Veit an der Glan (Kärnten) ausgetragen. Veranstaltet wurde dieses Finale vom Motorsportclub Sankt Veit an der Glan. Nach langer Zeit gab es wieder sieben Staatsmeisterschaftsläufe im Autoslalom und diese wurden zur Freude aller Beteiligten alle samt in Österreich ausgetragen.

„Die neue Vermarktung und das Konzept für die Neugestaltung der Slalom-ÖM zeigte dieses Jahr erstmals sichtbare Früchte, und es wird schon an den Feinheiten für 2015 gearbeitet“, freut sich der Pressesprecher des Slalom-ÖM-Info-Teams, Robert Breitfelder. Mit wichtigen Partnern wie Autosport.at, der Fachzeitschrift Rally & More, dem Onlinemedium www.motorline.cc und den Sponsoren konnte die Basis für eine starke Slalom-ÖM erreicht werden.

Die neuen Champions 2014 fest und haben allen Grund zum Feiern:
In der Division I (Street) gab es erst beim Finale die Entscheidung über den neuen Gesamtsieger. Mathias Lidauer darf sich Österreichischer Automobil-Slalom-Pokalsieger der OSK 2014 nennen. Dicht gefolgt von Markus Huber, er gewann mit 163 Punkten die Silbertrophäe in der Division I. Rang 3 ging diesmal an Florian Pyringer mit 142 Punkten.

Der Rekordstaatsmeister im Autoslalom Alfred Fries hatte dieses Jahr ein Nachsehen und mußte einen Newcomer den Vortritt lassen: Christian Nöst gewann in der Division II (Sport) die Gesamtwertung vor Gerald Taferner und Gregor Skoff. Damit darf sich Christian Nöst erstmals Österreichischer Automobil-Slalom-Staatsmeister in der Division II (Sport) nennen.

In der Divison III (Race) gab es nach einigen Jahren ein Wiedersehen mit dem Serienstaatsmeister vergangenen Jahre. Robert Aichlseder sicherte sich mit seinem Krabbelmonster (VW Käfer) den Staatsmeistertitel 2014 in einem packenden Duell vor Patrick Mayer mit seinem VW Golf. Die Titelentscheidung zwischen den Beiden war an Spannung kaum zu überbieten und fiel erst in der allerletzten Runde. Starker Dritter in einem extrem hochwertigen Starterfeld wurde am Ende der Burgenländer Daniel Karlovits in seinem Honda Civic.

Für das Info-Team beginnt bereits wieder der Countdown mit den Vorbereitungen für die neue ÖM-Saison 2015: „Das Info Team hat bereits weitere Ideen und Inputs von den Pilotinnen und Piloten aufgegriffen und diese werden in den nächsten Sitzungen neben einigen kleineren Adaptierungen in das Reglement für 2015 eingearbeitet.

Ähnliche Themen:

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

24h Nürburgring: Top-Qualifying

"Grello"-Porsche auf der Pole

Poleposition für "Grello" bei den 24 Stunden vom Nürburgring 2025! - Kevin Estre macht Kevin-Estre-Dinge - Zweistündige Pause nach heftigem Vanthoor-Unfall

Le Mans 2025 – Tag 9

Renn-Samstag: Un-erwarteter Auftakt

Zur Geisterstunde bei den 24 Stunden von Le Mans sind bei den um den Gesamtsieg fahrenden HyperCars einige Überraschungen zu vermelden. Ferrari vorn – im Wechsel der Boxenstopp-Strategien mit gleich zwei Boliden – dahinter der Rest des Feldes. In der LMP 2 und bei den GT3 jeweils eine ähnliche Situation, die die zuvor gezeigte Performance belegte.

Le Mans 2025 – Tag 3

Testen – mit angezogener Handbremse

Knapp eine Woche vor dem eigentlichen Rennen haben die Teams und Fahrer die Gelegenheit erstmals die aktuellen Streckenbedingungen nicht nur in Augenschein, sondern vielmehr unter die eigenen Räder zu nehmen, um sich ein erstes Feedback „vom Asphalt“ zu holen. Die eigentliche Ergebnisse: Wasserstands-Meldungen oder Wetterberichte – beides mit Vorsicht einzuordnen.

Während der Scherer-Phx-Audi im ersten Qualifying die Bestzeit fährt, hat das Schwesterauto Probleme - Brennender Porsche liefert spektakuläre Bilder

Le Mans 2025 – Tag 8

Die Parade der Fahrer

Am Freitag vor dem Rennen steht für die meisten Fahrer "nur" ein richtig öffentlicher Termin auf dem Programm an – und der ist seit 30 Jahren bei allen Piloten gleichermaßen beliebt, sodass er richtig zelebriert wird: Die Fahrerparade – in diesem Jubiläums-Jahr allerdings mit einer neuen Route durch die Innenstadt, wodurch viele beliebte Fotomotive der letzten Jahre nicht mehr in der bekannten Form realisierbar sind.

24 Nürburgring 2025: Galerie Tag 1

Große Galerie vom Adenau RaceDay am Nürburgring

Richtig stimmungsvoll war der traditionelle Auftakt zu dem eigentlichen Haupt-Event – dem weltweit bekannten Rennen durch die 25,378 Kilometer lange „Grüne Hölle“ der Nordschleife des Nürburgrings. Hier unsere große Galerie!