MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Formel E: Buenos Aires

Schüler-Formel debütiert in Argentinien

Beim nächsten Rennen in Buenos Aires am 10. Jänner debütiert die „Formula E School Series“ mit elf- bis 16-jährigen Ingenieuren und Piloten.

Foto: Formel E

Bei ihren ersten drei Rennen in Peking, Putrajaya und Punta del Este trat die Formel E jeweils ohne Rahmenserien an. Dies wird beim vierten Saisonlauf anders sein. In den Straßen der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires fährt am 10. Januar nicht nur die Formel E, sondern auch eine Schülerversion.

Die "Formula E School Series" ist nichts anderes als eine Rahmenserie, für deren Fahrzeuge Schüler im Alter von elf bis 16 Jahren verantwortlich zeichnen und auch als Piloten in den Cockpits Hand anlegen.

Bei der Premiere in Buenos Aires werden Mini-Elektroflitzer aus zehn Schulen der Stadt antreten. Befahren wird derselbe 2,44 Kilometer lange Stadtkurs wie ihn die Formel E unter die Räder nimmt. Die Pole-Position geht an das energieeffizienteste Fahrzeug. Anschließend steigen zwei Rennen von jeweils 20 Minuten Dauer.

"Wir freuen uns sehr, die Schülerserie der Formel E in Buenos Aires erstmals auf die Strecke zu schicken", kommentiert Formel-E-Promoter Alejandro Agag und erklärt Sinn und Zweck der neuen Rahmenserie: "Es handelt sich um eine Initiative, mit der junge Leute an nachhaltige Mobilität und Technik herangeführt werden sollen."

Nach der Premiere in Buenos Aires wird die Formel E für Schüler auch in Miami (14. März), Long Beach (4. April), Berlin (30. Mai) und London (27.Juni) im Rahmenprogramm der Formel E fahren. Einzig in den Straßen von Monte Carlo treten die Mini-Elektroflitzer nicht an.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

GP der Niederlande: Qualifying

Piastri auf Pole - Hadjar Vierter!

Nachdem Lando Norris die Trainings dominiert hat, schlägt Oscar Piastri einmal mehr genau dann zu, wann es drauf ankommt - Hadjar sensationell in Reihe 2

Wer fährt 2026 neben Max Verstappen? Ein Ex-Red-Bull-Fahrer findet deutliche Worte über Yuki Tsunoda - und warnt vor einem frühen Aufstieg von Isack Hadjar

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen