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Slalom-ÖM: Pichling

Slalom-ÖM freut sich auf "Elchtest"

Nach dem Highspeed-Rennen im weitläufigen Fahrtechnikgelände Teesdorf wartet am 7.September eine gänzlich andere Aufgabe auf die Aktiven...

Foto: SLALOM-OEM.AT

Nach dem Highspeed-Rennen im weitläufigen Fahrtechnikgelände Teesdorf wartet am 7.September eine gänzlich andere Aufgabe auf die Aktiven wo in Linz-Pichling der PSV-Linz mit Roland Dicketmüller und Alfred Fischer an der Spitze den fünften Lauf zur Slalom-Staatsmeisterschaft 2019 Veranstalten wird.

In den Häuserschluchten des Gewerbegebietes werden zwar ebenfalls hohe Geschwindigkeiten erreicht, charakteristisch ist aber die berüchtigte „Elchtest-Passage“ in der Mitte des Kurses die schon für so manchen Ausritt gesorgt hat.
Gleichzeitig wird der „24te Peter Nemecek Autoslalom“ wie im Vorjahr auch der Finallauf zum 33ten internationalen oberösterreichischen Automobilslalom-Cup sein, was wieder für ein tolles Starterfeld garantiert.

Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist dass sich schon jemand vorzeitig zum Meister küren lassen kann, haben die Favoriten doch die Möglichkeit sich für das Finale in Greinbach eine perfekte Ausgangsposition zu schaffen.

Marcus Stanzel konnte in Teesdorf seine Führung in der Gruppe „Street“ ausbauen. Mathias Lidauer und Thomas Fröhlich haben die Plätze getauscht und liegen nun durch zwei Punkte getrennt auf den Rängen zwei und drei. Auf den Plätzen vier und fünf lauern nach wie vor Jürgen und Franz Kollmann.
Mit Riesenschritten und Punktemaximum marschiert Dieter Lapusch in der Gruppe „Sport“ auf seinen ersten Meistertitel zu. Der Drittplatzierte Markus Huber konnte auf den Zweitplatzierten Christian Kitzler wieder zwei Punkte aufholen und wird sicher auch in Linz versuchen diesen Trend fortzusetzen. Auf Rang vier liegt Thomas Becker vor den punktegleichen Daniel Buxbaum und Jürgen Kollmann.

Patrick Mayer liegt in der Gruppe „Race“ in seiner Mission Titelverteidigung mit maximaler Punkteanzahl ebenfalls voll im Plan. Seine nächsten Verfolger heißen nach wie vor Robert Aichlseder und Wolfgang Leitner. Neuer vierter ist Martin Dall vor Gerhard Nell.

Markus Mauracher führt in der Gruppe „Histo“ mit 18 Punkten Vorsprung auf Wolfgang Erwin Huber und bliebe damit selbst bei einem Ausfall in Pichling noch immer in Führung. Er ist damit auch der einzige, der den Sack zumachen könnte. Peter Waldbauer behauptet sich derzeit mit einem einzigen Punkt Vorsprung auf Christian Trimmel auf Rang drei. Rang fünf hält Nachwuchstalent Stella Ochabauer.

Wie erwartet geht die ÖM also nun in die entscheidende Phase wo schon der kleinste Fehler ausreichen kann um aus dem Titelrennen auszuscheiden und die Fahrerinnen und Fahrer müssen somit nochmals alles geben um ihre Chancen zu wahren. Für Zuschauer und Fans die idealen Zutaten um einen spannenden Motorsporttag zu genießen!

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