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Formel 3-DM: Zandvoort

Ein schwieriges Wochenende

Nach einem durchwachsenen Qualifying kam Richard Lietz im ersten Rennen nicht ins Ziel, im zweiten gab’s Platz 15.

Ständig wechselnde Bedingungen, Öl und Sand auf der Strecke, Regenschauer, das war die Story des Qualifyings.

Bei auftrocknender Strecke wechselte das Team rechtzeitig von Regen- auf Trocken-Setup. Doch als Richard auf die Stecke geht, löst ein Zwischenfall eine Gelbphase aus und er kann keine schnelle Zeit mehr fahren. Das bedeutet die vorletzte Startreihe – keine guten Voraussetzungen für das erste Rennen.

Ein Highspeeddreher in der dritten Runde des ersten Laufes beweist, wie hart Richard Lietz kämpft, doch das Glück ist nicht auf seiner Seite. Der nächste "Big Moment" bedeutet den Ausfall.

Im 2. Rennen ging's vom 18. Startplatz los. Beinharte Fights kennzeichneten das Rennen auf dem holländischen Dünenkurs, trotzdem gab es abgesehen von Tabellenführer Gary Paffett (GB) keine Ausfälle.

"Ich habe alles gegeben, gekämpft wie noch nie, war ständig am korrigieren. Ein 15. Platz klingt vielleicht nicht sonderlich stark, ich bin aber zufrieden“, zieht Richard nach dem Rennen Bilanz.

Kommendes Wochenende geht's mit den letzten beiden Rennen auf der Grand Prix Strecke von Hockenheim dem Saison-Ende entgegen.

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