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Die internationale F 3000 Meisterschaft geht in ihre vierte Runde, Patrick Friesacher steht vor seinem Heimrennen.

Für Lokalmatador Patrick Friesacher wird das Rennen auf dem A1-Ring aus mehreren Gründen ein Besonderes werden.

Zunächst ist ein Heimrennen immer eine besondere Herausforderung für jeden Piloten. Die Erwartungshaltung ist extrem groß und die eigentliche Aufgabe wird durch eine Vielzahl von Rahmenveranstaltungen zusätzlich erschwert. Und dann hat Patrick Friesacher – so unglaublich es auch klingen mag – noch nie eine komplette Rennrunde auf dem A1-Ring gedreht.

Im vergangenen Jahr feierte der junge Kärntner in Spielberg seine Premiere. Nach einem tollen Training und Startposition 2 ist dann Friesacher allerdings schon in der ersten Kurve ausgeschieden – nach einer Kollision mit dem Franzosen Sebastien Bourdais.

Patrick Friesacher: „Das war ein schlimmer Moment für mich, den ich in jedem Fall heuer vermeiden möchte. Eine komplette Rennrunde hier wäre schon toll. Nein – Spaß beiseite: Natürlich möchte ich bei meinem Heimrennen besonders glänzen – und da wird wieder ein gutes Qualifying notwendig sein. Ich freue mich auf das Rennen und hoffe natürlich auf möglichst viele Punkte.“

Teamkollege Ricardo Mauricio erwartet wieder ein Ergebnis in den Top Sechs, obwohl er mit dem A1-Ring nicht die besten Erfahrungen hat: „Im Jahr 2000 war ich hier schon am Start. Im Training war ich 12. und im Rennen bin ich dann leider nicht ins Ziel gekommen. Im Vorjahr war ich nicht dabei. Aber die Strecke liegt mir und ich möchte meine erfolgreiche Serie dieses Jahr fortsetzen!“

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