MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Beide Red Bull Junioren in den Punkten

Gutes Wochenende der Red Bull Junioren, Vitantonio Liuzzi wird Dritter, Patrick Friesacher landet auf Rang 5, der Sieger heißt Wirdheim.

Trotz schlechter Wettervorhersage wurde heute nachmittag der 7. Lauf zur internationalen F3000 Meisterschaft bei sommerlichem Wetter gestartet.

Die Red Bull Junioren Vitantonio Liuzzi und Patrick Friesacher gingen in Silverstone von den Plätzen 4 und 5 ins Rennen, der Schwede Björn Wirdheim startete von der Poleposition.

Am Start konnte der Rookie des Jahres, Vitantonio Liuzzi, am Brasilianer Sperafico vorbeigehen, Friesacher blieb 5.

An der Spitze konnten sich Wirdheim und Pantano etwas absetzen – während Liuzzi knapp vor Sperafico und Friesacher auf Platz 3 blieb.

Auch in diesem Rennen kam es zu sehr wenigen Überholmanövern – in den vorderen Positionen änderte sich nichts. Das Ergebnis nach den ersten Runden war schließlich mit dem Endergebnis identisch: Wirdheim vor Pantano und Liuzzi. Friesacher kam endlich wieder in die Punkte – auf Platz 5!

In der Gesamtwertung hat Wirdheim mit seinem heutigen 2. Sieg die Führung ausgebaut; Liuzzi ist schon Dritter; Friesacher auf Rang 9!

Liuzzi: „Ein anstrengendes Rennen mit einem sehr guten Ergebnis für mich. Einfach toll – mein zweites Podium in diesem Jahr und die Führung in der Rookie-Wertung ausgebaut!“

Friesacher: „Mein bestes Silverstone-Ergebnis – mehr war leider nicht möglich, auch wenn ich etwas schneller hätte fahren können. Endlich wieder Punkte und ein kleines Erfolgserlebnis!“

F3000 – Rennen 7, Silverstone 2003.

1. Björn Wirdheim (SWE)
2. Giorgio Pantano (ITA)
3. Vitantonio Liuzzi (ITA)
4. Ricardo Sperafico (BRA)
5. Patrick Friesacher (AUT)
6. Enrico Toccacelo (ITA)
7. Townsend Bell (USA)
8. Nicolas Kiesa (DEN)

News aus anderen Motorline-Channels:

Formel 3000: Silverstone

Weitere Artikel:

DTM: Die große Saisonvorschau

DTM 2025: Es ist angerichtet

Die DTM geht in ihre 41. Saison. Am Start sind 24 Fahrer mit 14 Nationalitäten, die Renner von neun unterschiedlichen Marken pilotieren und damit die optimalen Voraussetzungen schaffen für spannenden und Action-reichen Motorsport

Zwischen Fortschritt und Nostalgie

Die V10-Debatte aus Fahrersicht

Die Gespräche über eine Rückkehr der Formel 1 zu V10-Motoren ebben nicht ab - Für einige Fahrer geht es dabei vor allem um leichtere und agilere Rennwagen

Max Verstappen an Journalist

"Du würdest dir in die Hosen machen!"

Max Verstappen lässt sich in der FIA-Pressekonferenz wieder zu flapsigen Aussagen hinreißen, kassiert diesmal aber keine Strafe für schlechtes Benehmen