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Dritter Diesel-Titel in Serie für Waldherr

Andreas Waldherr holt sich mit einem weiteren Sieg in der Dieselwertung den OSK-Pokal der Dieselklasse, Christian Lippitsch wird Zweiter.

Zum dritten Mal in Serie wird der Niederösterreicher Andreas Waldherr Pokalsieger der Dieselklasse in der Rallye-Staatsmeisterschaft. Ein Erfolg, den Waldherr mit seinem Copiloten Richard Jeitler und dem VW-Rallye Team Austria, der Mannschaft von Dr. Helmut Czekal, teilt.

Volkswagen gewinnt seit Bestehen der OSK-Dieselwertung diese Ausschreibung. 1998 mit TDI Golf-3 und Raimund Baumschlager, 1999 mit TDI Golf-3 und David Doppelreiter, 2000 mit TDI Golf-3 und Herbert Lettner, 2001 mit TDI Golf-3 und Andreas Waldherr, 2002 mit TDI Golf-4 und Andreas Waldherr.

Volkswagen setzt in der österreichischen Rallyemeisterschaft mit Erfolg auf „Diesel". Seit sechs Jahren gewinnt VW, bzw. ein Pilot des Teams von Dr. Helmut Czekal, die Dieselwertungen jeder Rallye, an der teilgenommen wurde.

Am heutigen Schlusstag des steirischen Meisterschaftslaufes hat Andreas Waldherr das Marsch-Tempo verringert. Zu hoher Schotteranteil auf den Sonderprüfungen hätte das Ausfall-Risiko erhöht. Der dritte Sieg in der Dieselwertung der OSK war Andreas Waldherr wichtiger als ein Stockerlplatz bei der Rallye.

Christian Lippitsch, Wiederholungstäter in Sachen „zuverlässig und schnell“ belegte den achten Gesamtrang und zeigt von Rallye zu Rallye mit schnelleren SP-Zeiten auf.

Hannes Danzinger zeigte in seinem ersten Dieseljahr eine reife Leistung. Dr. Czekal ist der Meinung, dass mit dem sympathischen Niederösterreicher ein außerordentliches Talent heranwächst.

Beim letzten Meisterschaftslauf dieser Saison in vier Wochen, der Waldviertel-Rallye, werden die Diesel-Teams von Volkswagen nicht am Start sein. Die Sartreihenfolge eines EM-Laufes reiht Dieselfahrzeuge an den Schluss des Starterfeldes, aus Sicherheitsgründen fährt das VW-Team nicht.

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