RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Suzuki verstärkt sich

Das ab 2008 antretende Suzuki World Rallye Team hat den Peugeot-Techniker Michael Nandan als Technischen Manager sowie Nino Frison als Chefdesigner verpflichtet.

Michel Nandan war bereits als Cheftechniker bei Peugeot für die Entwicklung des 207 WRC und 307 WRC verantwortlich. Mit der Verpflichtung des 48-jährigen Monegassen nimmt das WRC-Projekt von Suzuki weiter Fahrt auf.

Weitere technische Verstärkung bekommt das Team durch Nino Frison. Der 45-jährige Italiener wurde als Chefdesigner verpflichtet.

Am diesjährigen Genfer Automobilsalon wurde das Konzeptauto für diesen Einsatz- wozu als Basis der SX4 dient – bereits vorgestellt. Im Jahr 2002 startete Suzuki zunächst mit dem Ignis in der WM, seit 2005 wird der Swift in der Junior-
WM eingesetzt. Nach den Einsätzen des Super 1600 bedeutet die Entwicklung des WRC-Fahrzeuges einen großen Schritt für Suzuki.

Entsprechend der zunächst vorgesehenen Wintersaison 2007/2008 plante Suzuki den WM-Einstieg für August 2007. Nachdem die FIA jedoch entschied, den Saisonverlauf wie bisher fortzuführen, beschloss das japanische Team, erst
2008 eine vollständige Saison zu bestreiten.

Nandan's Verpflichtung wurde möglich, weil Suzuki nicht wie ursprünglich vorgesehen von Ungarn aus, sondern von Frankreich aus operieren wird.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Die OBM Land der 1000 Hügel Rallye in Krumbach und also der sechste Lauf zur TEC7 Rallye-Staatsmeisterschaft kommt wie geplant zur Austragung

Neuville kritisiert Hankook

"Diese Reifen sind nicht auf WM-Niveau"

Nach einer Serie von Reifenschäden bei der Akropolis-Rallye übt Rallye-Weltmeister Thierry Neuville scharfe Kritik am Reifenhersteller Hankook

ERC, Rallye Rom: Bericht

Glücklose Österreicher in Rom

Kein Glück für die Austro-Piloten in Rom: Ein sogenannter 10 Cent-Schaden wirft Wagner aus dem Rennen, Pröglhöf nach Überschlag out, Lengauer nur auf Platz zwölf der ERC4

AARC, Zagreb Delta Rally: Vorschau

3. Lauf des AARC - mit FIA European Rally Trophy

Mit über 150 Sonderprüfungskilometern und einer Gesamtlänge von etwas über 562 km, ist diese Rally eine Besonderheit im AARC-Kalender und auch eine besonders große Herausforderung für Mensch und Maschine.

WRC Akropolis-Rallye: Nach SP13

Tänak dominiert - Rovanperä & Katsuta raus

Während Ott Tänak bei der Akropolis-Rallye dem Sieg entgegenfährt, musste Toyota am Samstagnachmittag zwei Rückschläge verkraften. WRC2: Schwarz/Ettel auf Platz 24.