RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
ORM: Rebenland-Rallye

Die Stimmen der Piloten nach SP 4

Was die Piloten nach der vierten Sonderprüfung der Rebenland-Rallye zu sagen hatten – die Stimmen von Achim Mörtl bis Asja Zupanc…

Michael Noir Trawniczek & Michael Hintermayer
Foto: Red Bull/GEPA

Harrach: Raimund hatte einen Test vor der Rallye, wir nicht, darum findet unser Test hier statt. Ich bin nicht wirklich glücklich.

Baumschlager: Ich bin zufrieden, alles in Ordnung. Das letzte Drittel der weiten Sonderprüfung war wirklich schwierig.

Grössing: Es ist eine sehr komplizierte Rallye. Ich versuche sauber zu fahren, hatte aber leider auf den ersten Prüfungen die falschen Reifen. Jetzt passen sie perfekt, ich bin glücklich.

Rosenberger:Alles okay, wir haben zwar Probleme mit dem Starter, aber bis jetzt sind es nur Kleinigkeiten.

Böhm: Ich bin stinksauer. Auf den ersten Prüfungen hatten wir Probleme mit den Bremsen, das haben wir aber wieder in den Griff bekommen. Ich musste auf SP4 einen Russen in einem S2000 überholen und habe dadurch einige Sekunden verloren.

Mörtl: Am Anfang wars noch schwierig. Ich muss erst mit meinem Auto zusammenwachsen. Mittlerweile komme ich immer besser mit dem Auto zurecht und wenn das so weitergeht werden sich einige Herren da vorne warm anziehen müssen. Ich habe immer noch ungenutzte Reserven.

Zupanc: Es ist viel Dreck auf der Straße, ich bin mit dem Setup nicht zufrieden.Wir waren jetzt einmal weg von der Straße und haben dadurch viel Zeit verloren.

Ebner: Wir hatten Abstimmungsprobleme, aber jetzt passt es wieder. Es wird bei jedem Mal durchfahren schwieriger.

Haingartner: Das neue Auto ist toll zu fahren, ich bin ziemlich verkühlt, aber das geht schon. Wir müssen jetzt aufpassen, dass wir mit dem Auto fahren und nicht das Auto mit uns. Ich fahre so sauber wie nur irgendwie möglich, ich habe keinen Druck.

Wagner: Es läuft gut, am Anfang war es sehr rutschig. Wir haben jetzt etwas Tempo rausgenommen, da wir einer Böschung gefährlich nahe gekommen sind.

Huber: Langsam wird’s, wir sind nicht dort wo wir hinwollen. Die Rallye ist noch lang, zudem hatten wir Abstimmungsprobleme. Außerdem waren unsere Reifen zu breit für den Schotter.

Rosner: Ich war überrascht, wie rutschig es ist. Wir machen keinen Druck, sonst sind wir draußen. Ich habe zudem einen neuen Beifahrer, mit dem ich erst zusammenwachsen muss.

Fritz: Es ist die erste Ausfahrt mit dem neuen Auto, ich bin zufrieden. Ziel ist, das Auto ins Ziel zu bringen.

Waldherr: Uns geht es sehr gut, aber es wird zusehends schwieriger.

Wollinger: Es ist eine sehr schwierige Rallye, aber super zu fahren.

Kalteis: Wir haben Probleme mit unserem Fahrwerk, das Auto bricht dauernd nach rechts aus. Haben uns auch einen Platten gefahren.

Leitner: Ich fahre etwas zu verhalten, muss erst in meinen Rhythmus finden.

News aus anderen Motorline-Channels:

ORM: Rebenland-Rallye

- special features -

Weitere Artikel:

AARC, Rally Cittá di Scorzé: Bericht

Wo der Rallyesport noch gefeiert wird!

Der Alpe Adria Rally Cup (AARC) war am vergangenen Wochenende zu Gast in Italien, bei der 22. Ausgabe der Rally Cittá di Scorzé.

ARC, Rallye Weiz: Bericht C. Zelhofer

Erfolgserlebnis für Christoph Zellhofer

Mit Andre Kachel und dem Suzuki Swift ZMX, gab es Grund zum feiern: Neunter Gesamt, Zweiter in der ORM2, Klassensieger und Sieger der ARC-Wertung für Produktionsfahrzeuge und Prototypen ARCP.

WRC Finnland: Nach Tag3 (SP18)

Toyota mit Fünffachführung

In derselben Prüfung erleiden Thierry Neuville und Adrien Fourmaux Reifenschäden - Kalle Rovanperä führt mit einer halben Minute Vorsprung

ARC, Rallye Weiz: Bericht Schindelegger

Riesige Enttäuschung in Weiz

Das Rallyeteam Schindelegger fällt schon in Sonderprüfung 1 beim Historic Highlight des Jahres wegen Getriebeschaden aus.