RALLYE

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
W4 Rallye: Nennliste und Nennstatistik

Tolles Nennergebnis für den Saisonabschluss

Die Organisatoren sind zufrieden: stolze 63 Mannschaften aus fünf Nationen haben für die W4 Rallye ihre Nennung abgegeben. Davon sind 49 Teams aus Österreich. Hier die passenden, spannenden Fakten dazu ...

Österreich ist als Gastgeberland naturgemäß mit 49 Startern am stärksten vertreten. Stärkstes Bundesland ist Niederösterreich mit 23 Lenkern, gefolgt von Oberösterreich mit 13, der Steiermark mit 8 und Wien mit 3 Vertretern. Je einmal findet man Salzburg und Tirol. Sechs Teams kommen aus unserem Nachbarland Deutschland, vier Mannschaften aus Ungarn, drei Teams aus Tschechien und ein Vertreter aus Polen.

In den Topklassen RC2 und 2 findet man trotz der Tatsache die letzte Rallye des Jahres zu sein, nicht weniger als 13 Fahrzeuge in der Nennliste. Davon handelt es sich bei den Aktiven um sieben Piloten mit dem Prädikat eines nationalen Prioritätsfahrers.

Sehr gut besetzt ist auch die Klasse 8 die als Open N (Prototypen) mit einem Wagenpass der Austrian Motor Federation (AMF) geführt wird, hier werden acht Boliden am Start sein.

Viele PS findet man in der Klasse 9, wo ein Fahrzeug mit Elektroantrieb zum Einsatz kommt,
aber auch in der Klasse RGT wird mit den Pferdestärken nicht gespart.

Bei den zweirad-angetriebenen Boliden der Klassen RC 4 sowie Klassen 7,2 bzw. 7,3 findet man insgesamt 18 Nennungen.

Erfreuliches ist auch vom heimischen Nachwuchs zu berichten. Für die österreichischen Junioren Staatsmeisterschaft haben nicht weniger als 10 Piloten ihre Nennung abgegeben.

Bei der Historischen Rallye-Staatsmeisterschaft HRM (Klassen 6,1 bis 6,3 und für den Historischen Rallye Cup HRC (Klassen 6,4 bis 6,6 findet man 11 Teilnehmer auf der Nennliste.

Der österreichische Rallye Cup der AMF kurz ORC benannt, ist in die Klassen 7,1, 7,2 und 7,3 unterteilt. In der Klasse 7,1 sind 9 Fahrzeuge genannt, in der Klasse 7,2 werden zwei Autos starten und in der Klasse 7,3 kämpfen 6 Autos um die Punkte in der ORC 2000.

In der Markenstatistik führt Ford mit 19 Autos überlegen, dann folgt Mitsubishi mit 10, Skoda mit 7, Opel mit 6 und Peugeot mit 3 Fahrzeugen. Je zweimal sind Subaru, Mazda, Lancia und VW zu finden und je einmal Citroen, Suzuki, Audi, Nissan, Porsche, Honda, Fiat, BMW, Lada und Volvo.

News aus anderen Motorline-Channels:

Weitere Artikel:

Verpflichtung bei Dacia

Loeb vorerst nicht in der WRC

Sebastien Loeb lässt die WRC-Zukunft offen, sieht aber aktuell keine Chance auf ein Comeback: Vor allem seine Verpflichtung bei Dacia steht im Weg

Kampfansage nach Seuchensaison

So will Hyundai zurückschlagen

Nur zwei Siege in 2025: Nach einer harten Saison und technischem Rückstand auf Toyota zieht Hyundai Bilanz - Teamchef Abiteboul verspricht nun Besserung

Jännerrallye: Vorschau M. Neulinger

ORM3-Champ Neulinger zündet rosa Lancia

Der Doppelstaatsmeister 2025 hat in der kommenden Saison viel vor: Marcel Neulinger nimmt neben der ORM auch die Junioren Europameisterschaft mit BWT & Windhager als starke Partner in Angriff!

Austrian Rallye Challenge 2026

ARC Saison 2026 voller Rallye-Action!

Der ARC-Kalender 2026 weist insgesamt neun Rallyes auf - davon vier reine ARC-Veranstaltungen! Saisonauftakt im Triestingtal mit der Neuauflage der ARC Rallye Triestingtal!
Bei den kombinierten Rallyes mit der österreichischen Rallye Staatsmeisterschaft (TEC7 ORM) wird einheitlich der zweite Rallyetag für die ARC gewertet.

Manfred Stohl im Interview, Teil 1

„Lang ersehnten Traum verwirklicht“

Manfred Stohl im großen zweiteiligen Interview. Teil 1 handelt vom Erwerb des Fahrtechnikzentrums Pachfurth und stellt die Frage, warum die großen Talente Lichtenegger und Neulinger von Partner WMS zu BRR abgewandert sind…