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"Wir sind hier nicht zu favorisieren"

Beppo Harrach reist zwei Jahre nach seinem schweren Unfall mit gemischten Gefühlen ins Wechselland, als Co fungiert Andi Schindlbacher.

Die internationale Bosch Super plus Rallye, der vierte Lauf zur heimischen Rallyemeisterschaft, ist für Beppo Harrach zwei Jahre nach dem tragischen Unfall nach wie vor eine Rallye der besonderen Art.

Die Vorbereitungen auf diesem Meisterschaftslauf waren besonders konzentriert und dienten auch der optimalen Einstimmung auf einen neuen Co-Pilot: Andreas Schindlbacher aus der Steiermark.

Beppo Harrach: „Die Rallye ist wie gewohnt schnell und wurde durch eine besonders schöne, selektive und auch lange Sonderprüfung ergänzt. Ich werde natürlich versuchen, mich ausschließlich auf diese Rallye zu konzentrieren – auch wenn es mir sicher nicht leicht fallen wird."

"Zuletzt wollte ich bei der Dunlop-Rallye mit meinem Gruppe A-Mitsubishi eine optimale Asphalt-Abstimmung heraustesten – dies war allerdings nach meinem frühen Aus nicht möglich."

Die Marschroute steht fest: "Wir müssen uns hier im Wechselland erst an den schnellen und rutschigen Asphalt gewöhnen und werden daher sicher nicht zu favorisieren sein. Der Lernprozess geht weiter – wenn auch unter Rennbedingungen!"

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