MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Raimund "Mundl" Baumschlager

Raimund Baumschlager hat eine mehr als verkorkste Saison 2001 hinter sich und musste sich sowohl Franz Wittmann als auch Raphael Sperrer geschlagen geben.

Nach dem Ausstieg des Hauptsponsors ist die motorsportliche Zukunft ungewiss, u.a. macht "Mundl" für Achim Mörtl den Schotterspion in der WM.

  • Geboren: 25. November 1959
  • Wohnort: Rosenau/Hengstpaß, Oberösterreich
  • Größe: 173 cm
  • Gewicht: 74 kg
  • Familienstand: verheiratet, ein Kind
  • Beruf: Ford-Werksfahrer
  • Motorsport: seit 1982
  • Hobbies: Mountainbike, Skifahren & Joggen

    Erfolge

    1986: 1. Gesamtsieg Sprint Rallye

    1988: bester Privatfahrer San Remo Rallye

    1989: 8. Gesamtplatz San Remo Rallye

    1990: bester Privatfahrer San Remo Rallye

    1990: 5. Gesamtrang Korsika Rallye

    1991/1992: Werksfahrer bei VW

    1993: Österreichischer Rallye Meister auf Ford Escort; Motorsportler des Jahres

    1994: Ford Testteam mit Ari Vatanen

    1996: VW Werksfahrer 1. Gesamtplatz Pirelli Phyrn Eisenwurzen Rallye; 1. Gesamtplatz Krumlov Rallye; 10. Gesamtplatz RAC Rallye (WM); 1. Dieselwertung in Spa gewonnen

    1997: 1. Gesamtplatz Int. Steiermark Rallye
    Weltpremiere Dieselwertung; 5. Gesamtplatz Int. Semperit Rallye; FIA B-Fahrer

    1998: 6. Gesamtplatz Safari Rallye; beste Sonderprüfungszeit mit Diesel; Seat German Open; Österreichischer Dieselmeister

    1999: 12. Gesamtrang, Gruppe A, Rallye ÖM; 6. Gesamtrang in der Dieselwertung; 4. Platz, British Rally Championship

    2000: 5 Einsätze VW Golf IV Diesel; 6. Platz Semperit-Rallye; 1. Einsatz auf Ford Focus WRC

    2001: 3. Gesamtrang Rallye-ÖM auf Ford Focus WRC, 2. Platz Deutschland-Rallye
  • News aus anderen Motorline-Channels:

    Weitere Artikel:

    Offiziell: Albon verlängert mit Williams

    Alexander Albon bleibt langfristig bei Williams

    Was Formel-1-Fahrer Alexander Albon dazu bewegt hat, seine sportliche Zukunft weiterhin bei Williams zu sehen, und wie lange er für das britische Team fahren wird

    Günther Steiner: Jetzt folgt das Nachspiel

    Ex-Formel-1-Teamchef zieht gegen Haas vor Gericht

    Anfang des Jahres endete Günther Steiner Zeit bei Haas abrupt - Nun fordert der Ex-Teamchef Geld von seinem ehemaligen Rennstall und geht damit vor Gericht