MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter

Baumschlager, Al Wahaibi & Stohl Kopf an Kopf

Baumschlager führt knapp vor Al Wahaibi und Stohl, Kogler Vierter. Waldherr Top-Diesel, u.a. Lippitsch, Zellhofer & Kovar out.

Der erste Tag der OMV-Burgenland-Rallye sah gleich mehrere Überraschungen und war von einigen prominenten Ausfällen geprägt.

Nach sechs Sonderprüfungen führt Raimund Baumschlager (Gr.A) 9,8 Sekunden vor seinen Gr.N Mitsubishi-Markenkollegen Hamed Al Wahaibi und 13,7 Sekunden vor Manfred Stohl.

Der Viertplatzierte - Gottfried Kogler - liegt bereits mit über eine Minute Abstand auf Baumschlager zurück, fünf Sekunden dahinter lauert Kris Rosenberger als bester "Nicht-Mitsubishi-Pilot".

Beppo Harrach beschränkt sich nach dem Ausfall von Walter Kovar (Motor) und Max Zellhofer (Differnzial) auf's Punktesammeln, auf SP 5 bahnte sich allerdings ein Turboschaden an, Beppo konnte sich gerade noch über die SP 6 schleppen, nun wird der Turbo getauscht.

In der Dieselklasse hat Andreas Waldherr nach dem frühen Ausfall von Christian Lippitsch leichtes Spiel, er führt vor Joachim Resch und Karim Pichler, nur Zehntel dahinter der ambitioniert fahrende Manfred Pfeiffenberger.

Pichler ist somit klarerweise auch Führender der Stilo Trofeo, dahinter Michael Böhm, Andy Hulak und der sensationell fahrende Lokalmatador Otto Leirer.

In der Klasse N3 führt Marcus Leeb vor Heinz Jakobitsch.

Morgen Samstag stehen 12 weitere Prüfungen auf dem Programm, der Start zur 2. Etappe erfolgt um 08:15 Uhr, der Sieger der Burgenland-Rallye wird gegen 17:15 feststehen.

Aktuelle Fotos der 1. Etappe entnehmen Sie bitte der rechten Navigation!

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Burgenland

Weitere Artikel:

Caterham soll 2027 zurück in die Formel 1: Ein Jungunternehmer aus Kuwait verfolgt ein ambitioniertes Projekt unter neuem Namen

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist

Was sich 2026 beim DTM-Kalender ändert, worauf das zurückzuführen ist, und wie es in der kommenden Saison mit neuen Kursen und Überschneidungen aussieht