MOTORSPORT

  • Motorline auf Facebook
  • Motorline auf Twitter
Rallye-ÖM: Burgenland

Ein souveräner Sieg

Mit einer herausragenden Leistung sicherte sich Raimund Baumschlager den Sieg bei der OMV-Rallye-Burgenland.

Der Mann aus Rosenau am Hengstpass, der nach dem ersten Tag mit 9,8 Sekunden vorne lag, gewann mit 18,3 Sekunden Vorsprung vor Manfred Stohl und 2:02,1 Minuten vor Hamed Al-Wahaibi.

„Mundl“ und sein Co-Pilot Stefan Eichhorner mussten zwar die Führung am zweiten Tag gleich nach der ersten Schotterprüfung abgeben, holten sie aber mit „dosierter Attacke“ und Bestzeiten in den Prüfungen 13 und 14 zurück und bauten sie bis zur letzten Sonderprüfung auf 20,1 Sekunden aus.

Baumschlager: „Meine Taktik ist voll aufgegangen. Wir haben nicht auf Schotterfahrwerk umgebaut, sondern auf die Asphaltprüfungen am Nachmittag, des zweiten Tages, gesetzt. Nach der „Watschn“ von Stohl und Wahaibi auf Schotter war ich schon ein wenig verunsichert, ob ich nicht doch nur auf den Gruppe-A-Sieg fahre. Ende gut, alles gut. Jetzt freu ich mich schon auf die Lavanttal-Rallye. Dort wird es noch ein wenig schwieriger, weil ja zwei WRC’s und Ruben Zelltner in einem besseren Gruppe-A-Mitsubishi am Start sein werden.“

Mit Ernst Haneder kam ein weiterer von BRR betreuter Pilot auf Platz zwei der Gruppe A.

News aus anderen Motorline-Channels:

Rallye-ÖM: Burgenland

Weitere Artikel:

Es gab zuletzt einige Rochaden auf den Teamchef-Posten, und es kamen neue Gesichter dazu - Alle wollen sich für den Sport und dessen Zukunft einsetzen

Die Staatsmeisterschaft geht am Feiertag weiter

Vorschau St. Pölten Classic

Am 15. August wird der Lauf in St. Pölten abgehalten. Es gibt Wertungen für Oldtimer, Youngtimer, Jungwagen, Neuwagen und speziell für alle Mazda MX-5. Der neue Name des Events ist dennoch "St. Pölten Classic".

Aus nach nur zwei Jahren

Lamborghini stoppt Hypercar-Programm

2026 wird Lamborghini auch in der IMSA kein Hypercar mehr ins Rennen schicken: Stattdessen liegt der Fokus auf GT3 und Super Trofeo

Die Formkrise von Lewis Hamilton sorgt für Diskussionen. Anthony Davidson bringt einen heiklen Aspekt zur Sprache - Und warnt vor dem Ferrari-Druck

FIA-Technikchef Nikolas Tombazis erklärt, warum die Formel 1 ab 2026 zunächst langsamer wird - und weshalb das kein Problem für Fahrer und Fans ist