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Hybrid-Seitenblicke

Kronprinz als Testpilot im Fisker Karma

Kronprinz Frederik von Dänemark nimmt als erster Mensch außerhalb des Entwicklungsteams hinter dem Volant des Luxus-Hybriden Platz.

Foto: Fisker Automotive

Und gefahren wird auch: Die königliche Hoheit reist mit dem Plug-in-Hybrid-Automobil zu den Veranstaltungen der UN-Klimakonferenz COP15 in Kopenhagen. Dort geben sich ja einige Alternativ-Fahrzeuge als VIP-Shuttles ein Stelldichein.

Der Karma ist das erste serienreife Modell der in Kalifornien ansässigen Firma Fisker Automotive. Das Unternehmen wird vom dänischen Autodesigner Henrik Fisker geleitet, der für die Linien des BMW Z8, des Aston Martin DB9 und des Aston Martin V8 Vantage verantwortlich zeichnet.

Dieser Tage konnte man die Zuerkennung von Förderungsgeldern durch den amerikanischen Staat sowie den Kauf eines ehemaligen GM-Montagewerkes verlautbaren.

Range extended

Das viertürige Sportcoupé kann mit einer Ladung der Lithium-Ionen-Akkus laut Werksangabe 80 Kilometer völlig emissionsfrei zurücklegen und fährt dann noch weitere 400 km mit einem Vierzylinder-Benzinmotor als reichweitenverlängerndem Generator.

Das Werk avisiert einen Verbrauch von 2,4 Liter/100 km und Emissionen von 83 g/km CO2. Trotzdem knackt der Karma die 100 km/h-Marke laut Werksangabe in nur sechs Sekunden und schafft Tempo 200.

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