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Rolls-Royce bringt ein "Einstiegsmodell"

Volksnah

200EX: Mit einem etwas kleineren Modell unterhalb der Super-Luxuslimousine Phantom ergänzt Rolls-Royce 2010 seine Angebotspalette.

mid/hh

Einen ersten Ausblick auf dieses Fahrzeug gibt auf dem Genfer Salon (5. bis 15. März) die Studie 200EX.

Kompakt ist anders: der kleine Rolls-Royce misst immer noch stolze 5,40 Meter. Das ist deutlich mehr als die Langversion des 7er-BMW, mit dem er sich einige Komponenten teilt.

Äußerlich lässt die Stufenhecklimousine ihre edle Herkunft klar erkennen:

Die Front ziert ein bulliger Grill mit säulenartigen Längsstreben und der traditionellen "Spirit of Ecstasy"-Kühlerfigur.

Das Seitenprofil ist schnörkellos und lang gestreckt, das Heck endet in einem großen Kofferraum.

Lackiert ist die Studie im klassischen Schwarz. Der Einstieg in den Fond erfolgt wie beim Phantom durch gegen die Fahrtrichtung zu öffnende Türen.

Im fünfsitzigen Innenraum dominiert edles Holz und Leder.

Für den Antrieb sorgt ein neuer V12-Benzinmotor, der es auf fast 500 PS bringt.

Kosten dürfte der Baby-Royce rund halb so viel wie der rund einen halben Meter längere Phantom.

Nicht der erste Baby-Rolls

Alles keine neuen Ideen: schon in den 1960ern wollte Rolls-Royce sein Portfolio erweitern.

Nach Plänen für einen kleinen Bentley kam es schließlich zu einer Kooperation mit BMC.

Das Resultat hieß Vanden Plas Princess 4 Litre R und hatte einen von Rolls-Royce gelieferten 4-Liter-Reihensechszylinder. Ungefähr 6.700 Stück wurden von 1964 bis 1968 gebaut.

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