TOYOTA C-HR PHEV | 13.09.2024
Ein PHEV mit Charakter
Scharfe Linien treffen auf entsprechende Leistung und eine starke Reichweite
Mag. Severin Karl
Die zweite Generation des spektakulär gestylten Toyota C-HR wurde dieses Jahr um eine Version mit Plug-in-Hybridantrieb (PHEV) erweitert. Auch durch den verstärkten Einsatz recycelter Materialien, Gewichtseinsparungen und neue Produktionsprozesse gilt die Modellreihe als ökologischer Wegbereiter der Marke.
In der City sind 100 E-Kilometer drin
Beim C-HR PHEV besteht die Möglichkeit der externen Aufladung, wie von den Toyota-Hybridmodellen gewohnt, hilft während der Fahrt natürlich auch die Rekuperation, die Batterie fleißig aufzuladen. Rein elektrisches Fahren ist – gemessen in City-Reichweite – bis 100 Kilometer weit möglich. Zum selbstbewussten Design kommen beim PHEV 20 Zoll große Leichtmetallfelgen. Dazu passt die imposante Systemleistung von 223 PS, mit der in 7,4 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt werden kann. Die große Hybridkompetenz der Marke merkt man an Details wie des kupplungslosen Dual-Motor-Systems. Reibung und Verschleiß werden so vermieden, der Verbrauch bleibt überschaubar. Auch die neue Architektur mit erhöhter Torsionssteifigkeit bei gleichzeitig reduziertem Gewicht trägt dazu bei. Erstmals zum Einsatz kommt die Dämpfsteuerung FSC (Frequency Sensitive Control) von ZF, sie führt zu verbesserter Karosseriekontrolle, weniger Wank- und Nickbewegungen sowie kontrollierterer Kurvenfahrt. Sind hochfrequente Erschütterungen im Spiel, sorgt sie für höheren Komfort. 17-Zoll-Bremssättel und -scheiben sowie ein neues Bremspedal vermitteln ein angenehmes Bremsgefühl. Darüber hinaus gibt es eine Funktion, die ein „Ein-Pedal“-ähnliches Fahrerlebnis ermöglicht. Durch geschickte Batterieplatzierung wird der Gepäckraum nicht beeinträchtigt und auch innen wurden viele Ablagen untergebracht.
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