DRIVING DAY

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FORD EXPLORER
Ford

Der elektrische Entdecker

Der neue Ford Explorer EV weiß optisch wie technisch zu gefallen

Stefan Schmudermaier

Auch wenn ein gewisser amerikanischer Einschlag beim Design nicht zu leugnen ist, der vollelektrische Ford Explorer wurde nicht nur in Europa entwickelt, sondern wird auch hier gebaut. Und das in gleich mehreren technischen Ausprägungen. So ist das Einstiegsmodell als Hecktriebler ausgelegt und schafft so bis zu 602 Kilometer nach dem WLTP-Zyklus. In nur 6,4 Sekunden sind 100 km/h erreicht, die Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h sollte ebenso ausreichend sein. Das Allradmodell mit gleich zwei Elektromotoren benötigt dafür lediglich 5,3 Sekunden, die maximale Reichweite nach WLTP liegt hier bei 566 Kilometer.

Umfangreiche Serienausstattung

Beim Laden des 77 bzw. 79 kWh großen Akkus herrscht nahezu Gleichstand, rund 28 Minuten dauert’s von 10 bis 80 Prozent beim Hecktriebler, 26 sind es beim Allradler. Die maximale Schnellladeleistung liegt bei 135 bzw. 185 kW. An einer Wechselstrom-Wallbox können beide Modelle mit 11 kW laden, was knapp acht Stunden dauert. An den optionalen Anhängehaken darf das AWD-Modell übrigens bis zu 1200 Kilogramm (gebremst) nehmen, der Kofferraum schluckt sehr ordentliche 536 bis 1442 Liter. Die „Megaconsole“ zwischen den Vordersitzen bietet zudem weitere 17-Liter Stauraum und sogar Platz für Handtasche oder Laptop. Die Ausstattung kann sich ebenso sehen lassen, bereits beim Grundmodell sind 19 Zoll große Leichtmetallräder serienmäßig, dazu kommen ein beheizbarer Fahrersitz mit Memory- und Massagefunktion, ein beheizbares Lenkrad, eine Rückfahrkamera, ein adaptiver Tempomat und ein großer 14,6-Zoll-Bildschirm. Besonderer Clou: Der Touchscreen lässt sich bewegen, flacher oder steiler stellen sowie aufklappen für einen kleinen Safe.

Hier geht es zu Infos und Anmeldung Green Driving Day 2024.

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